Genau da liegt das Problem. Man will gar keine Beweise liefern, Hauptsache, man hat mal wieder neue Gerüchte in die Welt gesetzt.

Beweise oder zumindest starke Indizien sind der einzig redliche Umgang mit Behauptungen, die ja oft mit massiven Anschuldigungen einhergehen.
Niemand wird ernsthaft behaupten, dass es keine Verschwörungen gibt, aber es gilt auch hier, die Spreu vom Weizen zu trennen.
Wer hat denn die Verschwörungstheoretiker verhext? Sie sind es doch, die die Augen vor allem verschließen, was ihre Verschwörungstheorie gefährdet.