Wie kommen Menschen und Gott zusammen?

[Scrypton]

Die Satisfaktionstheorie teile ich auch nicht. Die wurde ja erst viel später entwickelt.

Das wurde die Trinität ebeenfalls - doch die teilst du. Hmmm...

[lovetrail]

Die Satisfaktionstheorie teile ich auch nicht. Die wurde ja erst viel später entwickelt.

Das wurde die Trinität ebeenfalls - doch die teilst du. Hmmm...

Nicht im strengen Sinne. Die Trinität wurde zudem auch schon viel früher entwickelt als die Satisfaktionstheorie

[Scrypton]

Die Satisfaktionstheorie teile ich auch nicht. Die wurde ja erst viel später entwickelt.

Das wurde die Trinität ebeenfalls - doch die teilst du. Hmmm...

Nicht im strengen Sinne.

Du teilst sie also nicht?

Die Trinität wurde zudem auch schon viel früher entwickelt als die Satisfaktionstheorie

Dennoch: Beide ers im Nachhinein.

[lovetrail]

Du teilst sie also nicht?

Ich gehe ungern über das hinaus, was geschrieben steht.

[Scrypton]

Du teilst sie also nicht?

Ich gehe ungern über das hinaus, was geschrieben steht.

Antworte einfach auf die an dich gerichtete Frage; oder lass es bleiben.
Ausreden tragen zur Diskussion jedenfalls nichts bei.

Danke.

[sven23]

Du teilst sie also nicht?

Ich gehe ungern über das hinaus, was geschrieben steht.

 Und selbst das, was geschrieben steht, ist nicht frei von späteren Veränderungen und Überarbeitungen.
Wenigstens dieses Allgemeinwissen sollte inzwischen auch beim letzten angekommen sein.

[Punch]

Du teilst sie also nicht?

Ich gehe ungern über das hinaus, was geschrieben steht.

Eigentlich hast du hier doch noch nie etwas anderes gemacht, als über das hinauszugehen, was geschrieben steht. Die Übergänge von Esoterik, kreationistischen Wischiwaschi und peudoreligiösen Palaver sind bei so Leutchen wie du es bist, doch grundsätzlich immer fließend.

[Erich]

Nicht allein der Glaube und das Vertrauen: tätige Umkehr gehört dazu!

Wer an Jesus Christus glaubt und ihm vertraut, der ist bereits umgekehrt!
Wer an Jesus Christus glaubt, der wird die Werke auch tun, die er tat!

Begriffen?
 

[Naqual]

Die Satisfaktionstheorie teile ich auch nicht. Die wurde ja erst viel später entwickelt.

Gut. Wie erklärst Du dann die paulinischen Aussagen zum Opfertod?

Offen gesagt: Das was heutige Kirchendogmatiker so sagen, finde ich um zuviele Ecken gedacht und klingt ein wenig konstruiert.
Ich persönlich habe auch schon oft versucht, Paulus-Aussagen anders zu interpretieren, das geht zwar in sich logisch geschlossen auf, nur ist es vom (heutigen) Wortlautverständnis so weit entfernt, dass ich einige Zweifel habe, Paulus richtig zu interpretieren. Ein stellvertretendes Opfer - auch ohne die harten dogmatischen Fehler des Bischofs von Anselm - lehne ich natürlich vehement ab.

Genaugenommen sind wir aber damit wieder bei der Fragestellung von Ruth:

Was für eine Theologie (oder eure Meinung) steckt dahinter, dass man glaubt, die Qualen vor dem Sterben bei Jesus hätten einen besonderen Sinn, der von Gott zuvor bestimmt wurde

[Erich]

Der eigentlich interessanten Frage weichst Du aus.

Welcher Frage?

Du meinst den ständigen Fragen: Wieso, Weshalb, Warum, Wozu, usw. usf?