erbreich hat geschrieben: ↑Fr 24. Jan 2020, 18:50
Es ist eigentlich ganz einfach: Ich kenne viele Menschen, die bringen Jesus und Buddha problemlos unter einen Hut, die können Christen sein und ohne Angst dabei das ewige Heil zu verlieren auch buddhistische Meditation praktizieren. Andere verstehen sich als Buddhisten und schätzen die Person Jesus und deren Lehren sehr. Und wiederum andere enthalten sich einem religiösen Bekenntnis und studieren trotzdem mit Gewinn sowohl Palikanon als auch Bibel und noch vieles anderes aus dem reichhaltigen menschlichen Kulturgut. Wo ist das Problem? Es gibt keines.
Das "Problem" ist der Ungehorsam und der Grad der spirituellen Täuschung. Und wenn du dies propagierst wirst du dafür einst vor Jesus gerade stehen müssen. Du kannst andere Christen als Schubladendenker oder sonstwie engherzig auffassen, aber mit Jesus selbst wirst du nicht so umspringen können.
Ungehorsam: Weil du den Pfad der Treue zu Jesus verlässt und illusionäre Pfade einschlägst
Täuschung: Weil du nicht sehen kannst, dass Buddhismus in seiner Essenz etwas anderes lehrt als Jesus.
(zB lehrt Buddhismus das Leer-Werden. Jesus lehrt aber kein Leer-Werden sondern ein Wach-Sein und ein sich fortwährendes Ausrichten auf Gott und sein Wort. Und nein, das sind nicht zwei Seiten einer Münze)