Reinkarnation

[Traugott]

Gläubig sein heißt Treue und Vertrauen, Dankbarkeit und Liebe dem einzig wahren Erlöser gegenüber.

Falsch; offensichtlich hast du die Definition von "Glaube" nicht verstanden - ich empfehle daher, einen Duden heran zu ziehen.

Wenn sich Erbreich nicht entscheiden kann, Bodisvatra oder Christus, dann hat der arme nicht verstandne, das auch Bodda unter Christus steht

Falsch; Christus hat mit anderen Religionen nichts zu tun.
Und weder stehen die Propheten anderer Religionen, noch dessen Götter unter irgendeiner christlichen Figur - hier eben Christus.

Nochmal, PeB hat es schon versucht: ein Atheist kann nichts richtiges über Gott sagen, was du auch sagst, es ist falsch und bleibt falsch.
Es ist absurd und bindet dich an Erbreich, aber, er wird dir kein Leben geben, nicht einmal dann, wenn er es dir verspricht. So easy ist das nicht.

 

[lovetrail]

Hier gehts ja auch nicht um das gläubig sein im christlichen Sinne... - auch das ist keine Wertung.

Naja, erbreich beklagt sich ja darüber dass ihm immer wieder von Evangelikalen der Glaube abgesprochen werde. Also ist es ihm dann doch ein Anliegen auch als Christ zu gelten. Ansonsten wäre die Auseinandersetzung einfacher.

Ich glaube, dass dies ohnehin die größte Herausforderung für kommende Zeiten wird: Nicht der Atheismus (welcher eigentlich gesamtweltlich getrachtet ein Randphänomen ist), sondern eine Art religiöser Synkretismus, der aber darauf besteht (auch) christlich zu sein, oder sogar christlicher als das bisherige apostolische Verständnis.

[Scrypton]

ein Atheist kann nichts richtiges über Gott sagen

Deiner Ansicht nach würde das nur ein Christ tun; denn allen, die deinen Glauben nicht teilen, sprichst du ja ab, Gläubig zu sein - selbst wenn sie gläubig sind, also nicht atheistisch.
Das ist eben der - nein dein - Irrsinn des christlichen Fundamentalismus, der meint, sich über alle anderen erheben zu können.

Doof nur, dass dein Gott respektive dein Glaube nicht bindend ist für jene, die einen anderen Glaube leben und vertreten.
Musst du akzeptieren.

[Traugott]

Hier gehts ja auch nicht um das gläubig sein im christlichen Sinne... - auch das ist keine Wertung.

Naja, erbreich beklagt sich ja darüber dass ihm immer wieder von Evangelikalen der Glaube abgesprochen werde. Also ist es ihm dann doch ein Anliegen auch als Christ zu gelten. Ansonsten wäre die Auseinandersetzung einfacher.

Ich glaube, dass dies ohnehin die größte Herausforderung für kommende Zeiten wird: Nicht der Atheismus (welcher eigentlich gesamtweltlich getrachtet ein Randphänomen ist), sondern eine Art religiöser Synkretismus, der aber darauf besteht auch christlich zu sein, oder sogar christlicher als das bisherige apostolische Verständnis zu sein.

Ja, das ist mal gut gesagt. Würde man jetzt noch anführen, Gott sei ein eifersüchtiger, so ginge als gleich die Schlacht los.
Mir fehlt bei Erbreich die Liebe zu dem Herrn.

[Traugott]

ein Atheist kann nichts richtiges über Gott sagen

Deiner Ansicht nach würde das nur ein Christ tun; denn allen, die deinen Glauben nicht teilen, sprichst du ja ab, Gläubig zu sein - selbst wenn sie gläubig sind, also nicht atheistisch.
Das ist eben der - nein dein - Irrsinn des christlichen Fundamentalismus, der meint, sich über alle anderen erheben zu können.

Doof nur, dass dein Gott respektive dein Glaube nicht bindend ist für jene, die einen anderen Glaube leben und vertreten.
Musst du akzeptieren.

Wenn du das mal verstanden hast, das du über etwas redest, von dem du noch nichts gekostet hast, dann wärn wa n Schritt weiter, aber nö, du laberst lieber rum, bitte, hast ja Leute, die es wirklich gut mit dir meinen.

[lovetrail]

Falsch; Christus hat mit anderen Religionen nichts zu tun.
Und weder stehen die Propheten anderer Religionen, noch dessen Götter unter irgendeiner christlichen Figur - hier eben Christus.

Zum einen stimmt es: Christus und seine Nachfolger haben nichts mit anderen Göttern und Götzen zu tun.

Zum anderen: Auch die himmlischen Mächte und Gewalten, welche verschiedene Religionen auf Erden inspiriert haben, unterstehen Jesus Christus. (Das ist zumindest das Zeugnis der heiligen Schrift, wenn man es annehmen mag).

vgl:
Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wisst, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen und was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke. Die hat er in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat, hoch über jede Gewalt und Macht und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der nicht nur in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen genannt werden wird. Und alles hat er seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben, die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt. (Eph.1,18-23. Elb.)

[Scrypton]

Hier gehts ja auch nicht um das gläubig sein im christlichen Sinne... - auch das ist keine Wertung.

Naja, erbreich beklagt sich ja darüber dass ihm immer wieder von Evangelikalen der Glaube abgesprochen werde. Also ist es ihm dann doch ein Anliegen auch als Christ zu gelten.

Denke ich nicht; das müsste nun erbreich selbst aufklären.
Wenn er er generell kritisiert, dass ihm sein Glaube von gewissen Christen abgesprochen wird, heißt das für mich noch nicht, dass es ihm primär um den christlichen Glauben seinserseits geht. Kann mich hierbei freilich auch irren.

[Scrypton]

ein Atheist kann nichts richtiges über Gott sagen

Deiner Ansicht nach würde das nur ein Christ tun; denn allen, die deinen Glauben nicht teilen, sprichst du ja ab, Gläubig zu sein - selbst wenn sie gläubig sind, also nicht atheistisch.
Das ist eben der - nein dein - Irrsinn des christlichen Fundamentalismus, der meint, sich über alle anderen erheben zu können.

Doof nur, dass dein Gott respektive dein Glaube nicht bindend ist für jene, die einen anderen Glaube leben und vertreten.
Musst du akzeptieren.

Wenn du das mal verstanden hast, das du über etwas redest, von dem du noch nichts gekostet hast, dann wärn wa n Schritt weiter

Nö, darum gehts in meiner Aussage auch nicht. Vielleicht willst du darauf auch mal inhaltlich und/oder argumentativ eingehen?
Oder willst du hier unentwegt herum jammern gegenüber allen, die deinen duften Glaube nicht teilen?

[Scrypton]

Zum anderen: Auch die himmlischen Mächte und Gewalten, welche verschiedene Religionen auf Erden inspiriert haben, unterstehen Jesus Christus.

Nein; eben nicht. Nicht wenn es um andere Religionen geht.
Du beziehst dich erneut auf das Christentum - das aber, wie ja erwähnt, für andere Religionen nicht bindend ist.

[lovetrail]

Hier gehts ja auch nicht um das gläubig sein im christlichen Sinne... - auch das ist keine Wertung.

Naja, erbreich beklagt sich ja darüber dass ihm immer wieder von Evangelikalen der Glaube abgesprochen werde. Also ist es ihm dann doch ein Anliegen auch als Christ zu gelten.

Denke ich nicht; das müsste nun erbreich selbst aufklären.
Wenn er er generell kritisiert, dass ihm sein Glaube von gewissen Christen abgesprochen wird, heißt das für mich noch nicht, dass er ihm primär um den christlichen Glauben seinserseits geht. Kann mich hierbei freilich auch irren.

Ja, dazu wäre nun erbreich's Stellungsnahme nötig. Vielleicht habe auch ich ihn falsch verstanden.