SamuelB hat geschrieben: ↑Fr 3. Jan 2020, 09:16Für mich heißt das, es demjenigen nicht mehr vorzuhalten. Der Anspruch wird fallen gelassen, er besteht somit nicht länger, die Sache ist erledigt. Das meinst du wohl mit 'vergessen'?
Auf jeden Fall!
Das sehe ich aber nicht als Vergebung, denn die Sache steht weiterhin dazwischen und es gibt Sachen, da ist es gut, dass sie dazwischen stehen und die ruft man sich hin und wieder warnend in Erinnerung.
Hey mensch... ich staune immer an dein Bereitschaft und aussagen...naja, Teufels Anbeter und Gottes Anbeter haben sie vieles gemeinsam! Sogar liegen oft ihre Nase Vorn, wenn es um Vernunft ging...

JA, der HERR sagte das;
Mat. 7. 11. Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, dennoch euren Kindern gute Gaben geben könnt, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!12. Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.(Luther Bibel)
Ein "Gute Freund" gibt sein leben für den anderen...und vergessen könnte er nicht?
Christus sagte gut und erleuchtend; Frage ist...wenn das umgekehrt den fall ist! zB. Du begehst diese Verfehlung.. würdest du freuen, wenn den andere (scheinheilig) vergibt und doch will von dir abstand halten, weil SIE oder ER nicht vergessen WILL! Könnte aber...

Häufigste gründe auch, für Ehescheidungen. Pure Egoismus!
Nicht gut!