Frag die Juden nach Gott! - Sie wissen seit X-Tausend Jahren von ihm.
Und was weißt Du?
Frag die Juden nach Gott! - Sie wissen seit X-Tausend Jahren von ihm.
Einem Kind würde ich das in etwa so erklären: Alle schlimmen Kinder werden wieder zu Mami und Papi laufen, sich umarmen lassen und auf sie hören.Tree of life hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2019, 23:22Ernsthafte Frage: Was meinst du damit? Was bedeutet es "unter das Haupt Christi bringen"?
Wie würdest du das zum Beispiel einem Kind mit 9 Jahren erklären, so daß es dies verstehn kann.
Sinnfreies Gewäsch vom Pew Research Center...lovetrail hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2019, 23:26https://www.pro-medienmagazin.de/medien ... eschichte/
Und was weißt Du?
Und nur darum geht es, nur darum.
Lass gut sein, Erich, ich kenne diese Diskussionen um die so genannten außerchristlichen Zeitzeugen seit Jahr und Tag, und am ende stellte sich dann immer wiede heraus, das entweder die Quellenlage äußerst mysteriös war, dessen Herkunft ebenfalls, so das sich selbst namhafte Theologen scheuten, diese Quellen anzuerkennen, oder diese Quellen waren am ende aus zweiter und dritter Hand, oder sie waren schlicht und einfach primitive Fälschungen.
Oder auch, die Zeitzeugen lebten zu einer Zeit, wo sie gewiss nicht mehr Zeuge der Zeit gewesen sein konnten.
Sowas kannste einem 3-4 jährigen sagenlovetrail hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2019, 23:30Einem Kind würde ich das in etwa so erklären: Alle schlimmen Kinder werden wieder zu Mami und Papi laufen, sich umarmen lassen und auf sie hören.Tree of life hat geschrieben: ↑Mo 23. Dez 2019, 23:22Ernsthafte Frage: Was meinst du damit? Was bedeutet es "unter das Haupt Christi bringen"?
Wie würdest du das zum Beispiel einem Kind mit 9 Jahren erklären, so daß es dies verstehn kann.
Ja, so würde ich es auch sehen.Tree of life hat geschrieben: ↑Di 24. Dez 2019, 01:16
Ich würde mich als Elternteil darüber freuen und jubeln, wenn das Kind wieder den richtigen Weg finden würde und es umarmen vor Freude, daß es nicht in den endgültigen Abgrund gestürzt ist(Beispiel: durch Drogen oder was auch immer)
Und so stelle ich mir Gott als Vater vor.
Klar will man seinem Kind helfen und es vor Unglück bewahren, aber man muss es auch loslassen können, damit es selbstständig wird und manchmal muss es mit dem Kopf an die Wand donnern(Sinnbild) um daraus zu lernen.
Diese Stelle würde ich jetzt nicht überbetonen. Diese Belohnung liegt nun bereit, sagt er. Er sagt nicht, dass er alles bisherige wegen dieser Belohnung getan hätte.Aber Paulus macht alles um dafür eine Belohnung zu bekommen, welche er auch für die andren erhofft? Belohnung?
Stimmt mich schon etwas nachdenklich...