Ist dein Gott ein dummer Zufall - oder steckt ein Sinn dahinter, eine Intelligenz, ein Plan, eine Absicht, hat sich jemand etwas dabei gedacht, als er Gott schuf.
Zweifel = Stärke oder Schwäche ?
- CoolLesterSmooth
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#71 Re: Zweifel = Stärke oder Schwäche ?
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.
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#72 Re: Zweifel = Stärke oder Schwäche ?
Man kann sich auch mit der Möglichkeit abfinden, dass es geschehen könnte.
Korrekterweise muss man sagen: Man ist noch nicht tot, wenn noch nicht alles aus ist. Leider passen Religion und Logik nicht so gut zusammen.Korrekterweise muss man also sagen: Der Atheist hat sich entschieden zu glauben, dass mit dem Tod alles aus is
Würden wir ewig leben, wäre im Letzen alles sinnlos. Allein die Möglichkeit, dass das Leben auch enden kann, gibt unserem Handeln seinen Sinn.ist und somit im Letzten alles sinnlos.
Ich weiß nicht mal wovon die Leute reden, wenn sie mir von ihrem Geist erzählen. Ich glaube sogar, dass die Leute, die mir von ihrem Geist erzählen, selbst nicht wissen wovon sie reden.
Wieso versuchst du mich mit rhetorischen Fragen hinters Licht zu führen, wenn du selbst nicht weißt, worin zwischen diesen beiden Alternativen der Unterschied besteht?All das folgt einer naturgesetzlichen Ordnung. Ist die auf intelligente Planung zurückzuführen oder zufällig mit einem Knall aus dem Nichts entstanden?
Es ging darum, dass du mit Worthülsen um dich wirfst, deren Bedeutung du selbst nicht verstehst.All deine Beispiele gehen völlig an dem vorbei, worum es hier ging:
Du räumst also ein, dass nicht alles im Universum einem intelligenten Plan folgt?(Dass du an heiße Herdplatten fasst hat sicher mit Intelligenz weniger zu tun.)
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#73 Re: Zweifel = Stärke oder Schwäche ?
Da kann ich gerne aushelfen.JackSparrow hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2019, 16:53Ich weiß nicht mal wovon die Leute reden, wenn sie mir von ihrem Geist erzählen.
Kognition=geistige Wahrnehmung.
Die kognitiven Fähigkeiten des Menschen beschreiben seine Fähigkeit Signale aus der Umwelt wahrzunehmen und weiterzuverarbeiten
.
Über den Rest kannst du dich ja selber schlau machen.
Aber ich denk, das weißt du ohnehin, liebster aller Sperlinge

Zuletzt geändert von Tree of life am Mi 4. Dez 2019, 19:44, insgesamt 1-mal geändert.
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#74 Re: Zweifel = Stärke oder Schwäche ?
Du hast die Phantasie nachgelesen – an dem Charakter der Phantasie ändert das nichts.“Roland“ hat geschrieben:Ich denke mir nicht irgendetwas verrücktes aus sondern stehe auf dem festen, historischen Grund der frohen Botschaft, die zu einer Zeitenwende geführt hat.
Auch unser zweiter Phantasie-Sportler hat sich „Napoleon“ nicht ausgedacht, sondern bereitwillig eingebaut.
Du möchtest also deinen Vorteil auf andere verlagern, die wohl schon gewusst haben sollen, warum sie das aufschreiben.
Das ist doch das Paradebeispiel eines Kopf-In-Den-Sand-Steckens.
Hast du schon mal genau hingesehen, wer denn da so alles was aufgeschrieben hat?
Es handelt sich um sehr viele griechische Handschriften.
Wollen wir uns mal die Zeit nehmen und den Ideenreichtum der Griechen in der Antike rund um „die Götterwelt“ und die Vermischung mit der Realwelt anschauen?
Ich weiss noch gena, dass ich Bauklötze gestaunt habe, wie man sich so ein Zeugs als Religion erfinden kann.
Die Wagschale liegt für den griechischen Religions/Philosophie-Schreiberlingsbereich derart tief auf der Quatschseite, dass da enorm viel verwertbare Korrektheit kommen müsste, bevor ich sagen würde „Ach kuck mal, die können ja auch ganz anders“ (und da sind wir immer noch meilenweit davon entfernt, dass ich meinen Verstand abschalten und denen vertrauen würde).
Was genau ist dein Grund, dass du mit „Juhu, ein Grieche hat was über einen Gott geschrieben“ reagierst?
Für diese so genannte „Bedeutung“ müsste Luft eine ganz andere Funktion haben, als sie hat.“Roland“ hat geschrieben:Es gibt nichts, was beweisen könnte, dass Jesus nicht genau die Bedeutung hat, die das Neue Testament beschreibt und darlegt.
Das geht locker als Beweis durch.
Ein zentraler Fehler dieser antiken Ansichten ist das Hin und Her-Gehauche, das im „Aufsteigen“, im „Himmelfahren“ und auf „einer Wolke herabfahren“ (einschliesslich dem durch Wände gehen) auf ein völlig uninniges Lebenskonzept setzt, bei dem sich viele andere Lüfte in einem Körper befinden können und gerne mal ausgetrieben werden und das letztlich mit dem nachträglichen Einsetzen des Wortes „Geist“ kaschiert werden soll.
Es ist der vollständige Funktionalitätsbankrot, den diese Texte liefern – aus meiner Sicht ist das Beweis genug, dass sich erst einmal einiges enorm direkt und unmissverständlich klar zeigen müsste, bevor ich dieses Tänzchen bewundern würde.
…und man darf auch all diejenigen nicht vergessen, für die Luft gesprochen hat.“Roland“ hat geschrieben:Und für diese gute Botschaft haben die Autoren und Augenzeugen den Kopf hingehalten.
Nein, du liest in einer, auf griechischen Handschriften basierenden Texterzählung, dass eine Figur „Jesus“ das sagen soll.“Roland“ hat geschrieben:Jesus sagt: "…wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit."
Schau dir mal die griechischen Geschichten rund um Sterben und Auferstehen an. Das ist exakt die Ecke in der Welt, in der es ständig um so ein Zeugs ging. Abgekupfert haben sie es von den Ägyptern – das Kunstwerk hält sich da völlig in Grenzen.
Für dich kommt dann nach all den Jahrtausenden, in denen diese Kulturen ihre wilden Geschichten entworfen haben, ein „unsichtbarer/unerreichbarer/unverstehbarer“ Gott, der mit Luft beschrieben wird, auf die Idee, entlang diesem Zeugs aufzutreten – also aus meiner Sicht ist unser „verstorbener Napoleon“ geradezu harmlos dagegen – das griechische Zeugs ist „den Kopf mit Anlauf in den Sand rammen, dass die Fetzen nur noch so fliegen“.
Bist du schon mal auf den Gedanken gekommen, dass eher die Religionen etwas vorlegen müssten, damit man die Zweiteilung in den griechischen Schriften halbwegs vertreten kann?
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#75 Re: Zweifel = Stärke oder Schwäche ?
Verstehe. Was ist der Unterschied zwischen Wahrnehmung und geistiger Wahrnehmung?
Eine heiße Herdplatte ist ein Signal aus der Umwelt und wenn ich die Hand zurückziehe ist das die Weiterverarbeitung. Die Existenz des Geistes ist also von der Existenz der Herdplatte und von der Existenz der Hand abhängig, denn ohne Signal oder ohne Weiterverarbeitung wäre es ja keine kognitive Fähigkeit.Die kognitiven Fähigkeiten des Menschen beschreiben seine Fähigkeit Signale aus der Umwelt wahrzunehmen und weiterzuverarbeiten
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#76 Re: Zweifel = Stärke oder Schwäche ?
Für mich war "sie" (Metapher) es und immer wieder griff ich hin und verbrannte mich an "ihr" obwohl ich wohl besser auf eine "innere" Stimme hören hätte sollen, die mich warnte.
Aber ich wollt es genau wissen. Ich hab viel aus dieser Erfahrung gelernt und nun fasse ich "sie" nicht mehr an.
Aber ich koche auf ihr. Amen.
#77 Re: Zweifel = Stärke oder Schwäche ?
Ich denke, es ist erst einmal unwichtig, ob man in Zweifeln Stärke oder Schwäche zu erkennen glaubt. Paulus sagt in 2.Korinther 12,6b „wenn ich schwach bin, dann bin ich stark“. Und das drückt für mich am besten aus, wie Schwachheit wirken kann, so dass aus der Schwachheit heraus Stärke entstehen kann.
In dem o.a. Kapitel der Bibel beschreibt Paulus, dass ihn eine Krankheit/Behinderung schwach macht und ihn oft ausbremst. Als er Gott bittet, dass dieser ihn befreien sollte von der Schwachheit, sagt Gott zu ihm, er solle seine Schwachheit als Stärke ansehen, weil dort, wo seine Schwachheit ihn scheinbar ausgrenzt, gibt das fehlen seiner eigenen Stärke Raum für Gottes Stärke, welche dann umso mehr durch ihn wirken kann.
Es gibt einige Beispiele in der Bibel, wo demonstriert wird, dass Gottes Wirken besonders dort in den Vordergrund rückt und Gutes bewirkt, wenn jemandem seine Schwachheit besonders bewusst wird.
Eine, für mich sehr eindrückliche, Geschichte ist die von Elia, in 1. Könige Kap 19.
Nachdem Elia mit viel Kraft und Durchsetzungsvermögen Gottes Wirken gegen Baal bezeugt hatte, erreichte ihn eine Drohung von der Frau des Herrschers über Israel, die Elia plötzlich total schwach machte. Er war ausgepowert und wollte nur noch sterben – legte sich unter einen Busch und schlief ein. – Gott schickte einen Engel, der ihn aufweckte – NICHT, um ihm zu befehlen, die Schwäche zu ignorieren und gefälligst stark zu sein, sondern der Engel gab ihm etwas zu essen, forderte ihn dann auf, sich wieder schlafen zu legen. Gott zeigte ihm damit, dass es okay ist, schwach zu sein, und sich auch um das eigene körperliche Wohl zu kümmern. Später gab der Engel dem Elia noch mal zu essen, mit einer gehörigen Portion Stärke, damit Elia wieder „mit voller Kraft voraus“ Dinge tun konnte, die er nicht aus eigener Kraft tun könnte.
Ich selbst erlebe auch immer mal wieder, besonders nach guten Erfahrungen im Leben mit Gott, in denen ich mich besonders stark gefühlt habe, dass meine Schwachheit mich überfällt, die mich völlig ausbremst. Inzwischen weiß ich, dass es nichts bringt, mit aller Kraft (die eigentlich nicht vorhanden ist) zu versuchen, weiter zu kämpfen. Ich lasse mich fallen in Gottes Hand (wofür es keine Gebrauchsanweisung gibt) und erfahre, dass Gott gerade in meiner Schwachheit Dinge bewirkt, von denen ich weiß, dass ich sie alleine nicht geschafft hätte.
Für mich selbst bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich ab und zu immer mal einen Dämpfer brauche, der mir zeigt, dass meine eigene Kraft begrenzt ist. Wiederum ist mit dieser Erkenntnis aber immer auch die Erfahrung gekoppelt, dass Gottes Kraft besonders wirksam wird, wo ich mich nicht auf meine eigene Kraft verlasse, sondern auf Gottes Kraft. Nicht passiv abwartend, sondern so, dass ich aktiv aus der Quelle Gottes schöpfe, und aus dieser Kraft heraus spüre, wenn ich wieder aufstehen und weiter laufen kann.
Erfahrungen im Glauben an Gott kann man nicht per Gebrauchsanweisung übernehmen – sie sind nicht übertragbar. Man kann sich nur selbst Gott öffnen und seine eigenen Erfahrungen machen.
Und dann ist es eigentlich zweitrangig, ob es nun Zweifel oder sonstige Merkmale sind, welche die eigene Schwäche anzeigen. Maßgebend ist dann, wie man damit umgeht, indem ich frage: versinke ich in meiner Schwachheit, oder wende ich (aktiv) meinen „Blick“ (mit dem Herzen) auf Gott, der mich auffangen kann und mir neue Kraft schenkt, zum weitergehen (?)
In dem o.a. Kapitel der Bibel beschreibt Paulus, dass ihn eine Krankheit/Behinderung schwach macht und ihn oft ausbremst. Als er Gott bittet, dass dieser ihn befreien sollte von der Schwachheit, sagt Gott zu ihm, er solle seine Schwachheit als Stärke ansehen, weil dort, wo seine Schwachheit ihn scheinbar ausgrenzt, gibt das fehlen seiner eigenen Stärke Raum für Gottes Stärke, welche dann umso mehr durch ihn wirken kann.
Es gibt einige Beispiele in der Bibel, wo demonstriert wird, dass Gottes Wirken besonders dort in den Vordergrund rückt und Gutes bewirkt, wenn jemandem seine Schwachheit besonders bewusst wird.
Eine, für mich sehr eindrückliche, Geschichte ist die von Elia, in 1. Könige Kap 19.
Nachdem Elia mit viel Kraft und Durchsetzungsvermögen Gottes Wirken gegen Baal bezeugt hatte, erreichte ihn eine Drohung von der Frau des Herrschers über Israel, die Elia plötzlich total schwach machte. Er war ausgepowert und wollte nur noch sterben – legte sich unter einen Busch und schlief ein. – Gott schickte einen Engel, der ihn aufweckte – NICHT, um ihm zu befehlen, die Schwäche zu ignorieren und gefälligst stark zu sein, sondern der Engel gab ihm etwas zu essen, forderte ihn dann auf, sich wieder schlafen zu legen. Gott zeigte ihm damit, dass es okay ist, schwach zu sein, und sich auch um das eigene körperliche Wohl zu kümmern. Später gab der Engel dem Elia noch mal zu essen, mit einer gehörigen Portion Stärke, damit Elia wieder „mit voller Kraft voraus“ Dinge tun konnte, die er nicht aus eigener Kraft tun könnte.
Ich selbst erlebe auch immer mal wieder, besonders nach guten Erfahrungen im Leben mit Gott, in denen ich mich besonders stark gefühlt habe, dass meine Schwachheit mich überfällt, die mich völlig ausbremst. Inzwischen weiß ich, dass es nichts bringt, mit aller Kraft (die eigentlich nicht vorhanden ist) zu versuchen, weiter zu kämpfen. Ich lasse mich fallen in Gottes Hand (wofür es keine Gebrauchsanweisung gibt) und erfahre, dass Gott gerade in meiner Schwachheit Dinge bewirkt, von denen ich weiß, dass ich sie alleine nicht geschafft hätte.
Für mich selbst bin ich zu dem Schluss gekommen, dass ich ab und zu immer mal einen Dämpfer brauche, der mir zeigt, dass meine eigene Kraft begrenzt ist. Wiederum ist mit dieser Erkenntnis aber immer auch die Erfahrung gekoppelt, dass Gottes Kraft besonders wirksam wird, wo ich mich nicht auf meine eigene Kraft verlasse, sondern auf Gottes Kraft. Nicht passiv abwartend, sondern so, dass ich aktiv aus der Quelle Gottes schöpfe, und aus dieser Kraft heraus spüre, wenn ich wieder aufstehen und weiter laufen kann.
Erfahrungen im Glauben an Gott kann man nicht per Gebrauchsanweisung übernehmen – sie sind nicht übertragbar. Man kann sich nur selbst Gott öffnen und seine eigenen Erfahrungen machen.
Und dann ist es eigentlich zweitrangig, ob es nun Zweifel oder sonstige Merkmale sind, welche die eigene Schwäche anzeigen. Maßgebend ist dann, wie man damit umgeht, indem ich frage: versinke ich in meiner Schwachheit, oder wende ich (aktiv) meinen „Blick“ (mit dem Herzen) auf Gott, der mich auffangen kann und mir neue Kraft schenkt, zum weitergehen (?)
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#78 Re: Zweifel = Stärke oder Schwäche ?
Das kann ich sehr gut nachvollziehn, da ich selber mal in so ner Situation war.
Ich sah keinen Sinn mehr in irgendwas, gab mich selber auf, und es ging immer mehr Berg abwärts , dann kamen "Engerl"(in Menschengestalt) in mein Leben und trugen mich in dem sie mir Trost zusprachen und mich motivierten, weiter zu gehn...und es ging wieder Berg aufwärts.
#79 Re: Zweifel = Stärke oder Schwäche ?
Gott ist ewig, nicht erschaffen. Er ist ohne Anfang und Ende.CoolLesterSmooth hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2019, 15:24Ist dein Gott ein dummer Zufall - oder steckt ein Sinn dahinter, eine Intelligenz, ein Plan, eine Absicht, hat sich jemand etwas dabei gedacht, als er Gott schuf.
"Die messbare Seite der Welt ist nicht die Welt. Sie ist die messbare Seite der Welt." Martin Seel
"Der Glaube an die Wissenschaft spielt die Rolle der herrschenden Religion unserer Zeit." C. F. v. Weizsäcker
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#80 Re: Zweifel = Stärke oder Schwäche ?
Warum sollte man sich mit der "möglichen" Sinnlosigkeit abfinden, zumal sie viel unwahrscheinlicher ist als Sinn und Ziel?JackSparrow hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2019, 16:53Man kann sich auch mit der Möglichkeit abfinden, dass es geschehen könnte.
Du wiederholst hier nur dein Glaubensbekenntnis, dass mit dem Tod alles aus ist. OK, wir haben Glaubensfreiheit. Was das mit Logik zu tun haben soll erschließt sich mir nicht, es ist ein Glaube und er ist sinnraubend.JackSparrow hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2019, 16:53Korrekterweise muss man sagen: Man ist noch nicht tot, wenn noch nicht alles aus ist. Leider passen Religion und Logik nicht so gut zusammen.
Es geht nicht um ewiges Leben im Hier und Jetzt, sondern um eine völlig neue Seinsform in der Ewigkeit.JackSparrow hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2019, 16:53Würden wir ewig leben, wäre im Letzen alles sinnlos. Allein die Möglichkeit, dass das Leben auch enden kann, gibt unserem Handeln seinen Sinn.
Klingt sehr geistlos... In Köln sagt man "jede Jeck is anders".JackSparrow hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2019, 16:53Ich weiß nicht mal wovon die Leute reden, wenn sie mir von ihrem Geist erzählen. Ich glaube sogar, dass die Leute, die mir von ihrem Geist erzählen, selbst nicht wissen wovon sie reden.

Du weißt nicht, was der Unterschied zwischen intelligenter Planung und Zufall ist?JackSparrow hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2019, 16:53Wieso versuchst du mich mit rhetorischen Fragen hinters Licht zu führen, wenn du selbst nicht weißt, worin zwischen diesen beiden Alternativen der Unterschied besteht?
Ich helfe dir: Durch einen dummen Zufall kann mit einem großen Knall aus einem Haus ein Schutthaufen entstehen. Damit aber aus einem Steinhaufen ein Haus entsteht braucht es intelligente Planung.
Irgendwann kommt ihr regelmäßig mit unbegründeten Behauptungen, statt auf die Argumente einzugehen.JackSparrow hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2019, 16:53Es ging darum, dass du mit Worthülsen um dich wirfst, deren Bedeutung du selbst nicht verstehst.
Besonders der Mensch, mit seinem freien Willen und seiner Irrtumsfähigkeit.JackSparrow hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2019, 16:53Du räumst also ein, dass nicht alles im Universum einem intelligenten Plan folgt?
"Die messbare Seite der Welt ist nicht die Welt. Sie ist die messbare Seite der Welt." Martin Seel
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