PeB hat geschrieben: ↑Mi 27. Nov 2019, 08:05
janosch hat geschrieben: ↑Di 26. Nov 2019, 11:08
PeB hat geschrieben: ↑Sa 23. Nov 2019, 14:53
Ich selbst kann auf kein Erlebnis zurückgreifen, das ich prägnant als Wiedergeburt bezeichnen könnte. Bin ich also kein "richtiger" Christ?
Daß muß du dann selbst klären...aber diese Frage signalisiert, daß du immer noch im Suchen ist,
Ja genau.
Und mein Thread zielt u.a. auf die Frage ab, ob ein wiedergeborener Christ mit dem Suchen aufhören kann. Anders herum gefragt: ist die Tatsache, dass ich nicht mehr weitersuche Kennzeichen dafür, dass ich gefunden habe? Oder könnte es auch sein, dass ich mir einbilde, gefunden zu haben und daher das Suchen einstelle?
Wäre es nicht gesund, sich und seinen Glauben Zeit seines Lebens immer wieder zu hinterfragen?
Moment, moment...mit was nicht aufhören kann? Suche nach Gott, natürlich...hört auf wenn man gefunden hat!
Aber die Frage ist, -was ich immer stelle- wer hat dich gezeugt und „Neugeboren“ Mensch....das du dich als „Christ" nennst? Es ist nicht offensichtlich, das NUR ein „Vater" kann gesunde Kinder (in den selbe Familie) zeugen, und neugeboren?
Also wie immer..
Ohne Christus gibt es kein Gott!
Im diese Sinn ein "wiedergeborerner Christ" gibt es nicht!
Genau das ist mein Problem mit den sog. Christen!
Das andere Aspekt ist, wider unschlüssig für mich. Wenn du „was" gefunden hast dann hast du es...wenn nicht dann sucht man weiter... oder SUCHST du, wie üblich ein
Besseres, weil daß was du gefunden hast, nicht der richtige ist! Also was nun?
Gesund wäre , wenn du die (hinter) Frage an der richtige stellen tust...aber das was du hier tust, gibt es kein Sinn! Du wirst immer derselbe Antwort bekommen.
Bist du ein Christ? Sie sagen alle sowieso was du hören willst.
Das erinnert mich Munro, an seine Thread. Sie sind alle „Christen“, die sich so nennen?