JackSparrow hat geschrieben: ↑Do 28. Nov 2019, 19:39
PeB hat geschrieben: ↑Do 28. Nov 2019, 15:12
Und das bedeutet in Bezug auf das Schweinefleisch was?
Einmal ein Gräuel, immer ein Gräuel.
Dat tut aber net stimmen werter Jacki.

Christen stehen nicht mehr unter dem Gesetz des Moses wo das Schwein in den Augen Gottes als unrein galt.Spätestens als dem an alten Zöpfen festhaltenden Apostel Petrus in Apostg 10:9-15 diesbezgl die Augen geöffnet wurden gehörte das für Christen der Vergangenheit an:
9 Am nächsten Tag um die Mittagszeit - die Männer näherten sich bereits der Stadt - stieg Petrus zum Beten auf die Dachterrasse. 10 Kurz darauf bekam er Hunger und wollte essen. Während ihm etwas zubereitet wurde, hatte er eine Vision. 11 Er sah den Himmel offen und etwas wie ein großes leinenes Tuch auf die Erde herabkommen. Es wurde an vier Zipfeln gehalten, und 12 in ihm befanden sich alle möglichen Arten von Vierfüßlern, Kriechtieren und Vögeln. 13 Eine Stimme sagte: "Los, Petrus, schlachte und iss!" 14 "Auf keinen Fall, Herr!", sagte Petrus. "In meinem ganzen Leben habe ich noch niemals etwas Verbotenes oder Unreines gegessen!" 15 Doch die Stimme forderte ihn ein zweites Mal heraus: "Was Gott für rein erklärt hat, halte du nicht für unrein."
Als einige damalige Christen trotz dieser Neuerung sich ihre alten jüdischen Zöpfe nicht abschneiden wollten, kam es damals diesbezgl gem. Apostelgeschichte 15:19+20 zu folgender für alle Christen bindende Entscheidung:
19 Darum halte ich es für richtig, dass wir den Nichtjuden, die sich zu Gott bekehren, nicht unnötige Lasten aufbürden, 20 sondern ihnen schreiben, dass sie folgende Dinge unterlassen sollen: die Teilnahme an Götzenopfern, jede Form von sexueller Unmoral, den Genuss von nicht ausgeblutetem Fleisch und von Tierblut überhaupt.
Weder hier, noch aus der folgenden Anweisung in den Versen 22-30, nämlich o. Beschluss unter allen damaligen Christen bekannt zu machen, geht mit keiner Silbe hervor, dass es für Christen verboten war oder immer noch ist Schweinefleisch zu konsumieren:
22 Daraufhin beschlossen die Apostel und die Ältesten im Einvernehmen mit der ganzen Gemeinde, zwei Männer aus ihrer Mitte zusammen mit Paulus und Barnabas nach Antiochia zu schicken. Sie wählten Judas mit dem Beinamen Barsabbas und Silas, führende Männer unter den Brüdern, 23 und gaben ihnen folgendes Schreiben mit:
"Die Apostel und die Ältesten, eure Brüder, grüßen ihre nichtjüdischen Geschwister in Antiochia, ganz Syrien und Zilizien*. 24 Wir haben gehört, dass einige aus unserer Gemeinde ohne Auftrag zu euch gereist sind und euch durch ihre Lehren verwirrt und verunsichert haben. 25 Nachdem wir in dieser Frage zu einer Meinung gekommen sind, haben wir beschlossen, zwei Männer von uns auszuwählen und zu euch zu schicken. Sie reisen zusammen mit unseren lieben Brüdern Barnabas und Paulus, 26 die ihr Leben ganz für unseren Herrn Jesus Christus eingesetzt haben. 27 Unsere beiden Abgesandten Judas und Silas werden euch mündlich alles bestätigen und erklären. 28 Es erschien dem Heiligen Geist nämlich gut – und er führte auch uns zu dieser Überzeugung –, euch keine größeren Lasten aufzulegen als die folgenden unerlässlichen Dinge: 29 Haltet euch von Götzenopfern fern, verzehrt kein Tierblut und kein Fleisch, das nicht ausgeblutet ist, und hütet euch vor sexueller Unmoral. Wenn ihr euch vor diesen Dingen in Acht nehmt, werdet ihr recht tun. Lebt wohl!"
15,23: Zilizien. Heimatprovinz des Paulus zwischen Kleinasien und Syrien. Hier mussten inzwischen auch Gemeinden entstanden sein.30 Nachdem man sie hatte ziehen lassen, kamen sie nach Antiochia. Dort beriefen sie eine Gemeindeversammlung ein und übergaben den Brief. 31 Er wurde vorgelesen und alle freuten sich über die Ermutigung.
Habe die Ehre