Wenn Gedichte und Redewendungen Beweiskraft haben, dann steuere ich auch eine bei

Irisches Sprichwort hat geschrieben:Gott schliesst nie eine Tür ohne eine andere zu öffnen.
Wenn Gedichte und Redewendungen Beweiskraft haben, dann steuere ich auch eine bei
Irisches Sprichwort hat geschrieben:Gott schliesst nie eine Tür ohne eine andere zu öffnen.
PeB hat geschrieben: ↑Mo 25. Nov 2019, 10:36WIE überwindet er den alten Menschen? Bitte sprich mal aus der Praxis, damit man mit sich selber vergleichen kann.
Das ist nicht irgendein Gedicht, sondern die Weisheit eines in der Heiligung fortgeschrittenen Christen, also eines Vorbildes für uns.
Alle, die etwas ernsthafter Christ sein wollen, behaupten ja den Hl. Geist zu haben, und doch widersprechen sie sich in fast allem. Also ist da kein Hl. Geist am Werk. Nein, die Menschen lieben eben nicht die Wahrheit, sondern ihre Vorlieben und Abneigungen bestimmen, was sie sehen wollen und was nicht. Deshalb muss die Seele erst gereinigt werden, ehe sie wirklich die Wahrheit erkennen kann. Die Wahrheit kann man also nicht erkennen ohne Selbsterkenntnis.PeB hat geschrieben: ↑Mo 25. Nov 2019, 10:43Ja natürlich muss man die Wahrheit lieben. Das ist aber ein algemeingültiger Anspruch, den Gott an die Menschen hat.
Der Heilige Geist soll - nach meinem Verständnis - die Erkenntnis der Wahrheit ermöglichen. Wahrheitsliebe reicht ja nicht aus zur Erkenntnis. Es muss auch ein Zugang zur Wahrheit existieren. Das ist der Heilige Geist.
Johannes 14,26 hat geschrieben:ber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Travis hat geschrieben: ↑Mo 25. Nov 2019, 06:28Paulus schreibt dazu:was den Preozess sehr gut beschreibt.Epheser 1,13+14 hat geschrieben:13 In ihm seid auch ihr, die ihr das Wort der Wahrheit gehört habt, nämlich das Evangelium von eurer Rettung – in ihm seid auch ihr, als ihr gläubig wurdet, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist, der verheißen ist, 14 welcher ist das Unterpfand unsres Erbes, zu unsrer Erlösung, dass wir sein Eigentum würden zum Lob seiner Herrlichkeit.
Ephemer 1, 15-18 hat geschrieben:15 Weshalb auch ich, nachdem ich gehört habe von dem Glauben an den Herrn Jesus, der in euch ist, und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt, 16 nicht aufhöre, für euch zu danken, [euer] erwähnend in meinen Gebeten, 17 auf daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst, 18 damit ihr, erleuchtet an den Augen eures Herzens, wisset, welches die Hoffnung seiner Berufung ist, [und] welches der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen,
Ist dir ein Zeitpunkt bekannst, als du das als bewussten Akt getan hast? D.h. man sagt es dir nicht nur bloß, sondern du erkennst, dass du Erlösung daraus benötigst?
Ich behaupte jetzt mal, der Gläubige muss jeden Tag, nein, sogar in jedem Moment seines Daseins, von neuem geboren werden.
Eigentlich alles das, weshalb wir nicht täglich in einem Meer von Glückseligkeit schwimmen. Aber Buddha hatte das gut auf den Punkt gebracht - was ich aber viell. jetzt nicht so völlig zusammenbringe - Geborenwerden ist Leiden, Altern ist Leiden, Sterben ist Leiden. Getrennt sein vom Gewünschten ist Leiden. Zusammensein mit Unerwünschtem ist Leiden. Hinzu kommt, Tun zu müssen, was man nicht will, gehindert werden, an dem was man tun will.Tree of life hat geschrieben: ↑Mo 25. Nov 2019, 12:07Was genau verstehst du unter diesem "Leiden", daß du immer wieder anführst?