So dumm ist hier keiner, dass er nicht wüsste, was die damalige und die heutige Bedeutung ist - und aus dem Kontext ersehen kann, was jeweils gemeint ist.
Das hat ja auch keiner missverstanden.
Nö gar nicht. Das ist nur eine andere Metapher von dir, auf der wir auch schon sinnlos rumgeritten sind.
Ach was. Du hältst die Leute hier wirklich für dümmer als sie sind.
Falls Gott das ist, was der Fall ist - was du nicht wissen kannst. Falls Gott nicht das ist, was der Fall ist, bleiben nur die Gottesbilder die dann aber allesamt falsch sind. Da ist dann einfach nix, der Fall, was Closs, Andreas, Papst, ZJ, etc. an Gott verändern könnten, wenn kein Gott da ist. Was daran verstehst du denn nicht?
Du meinst immer wenn du "IST" oder "das, was der Fall ist" sagst, dass da dann auch was "IST" oder "der Fall ist" - dem ist aber nicht so, nur weil du dir selbst und anderen unterschlägst, dass es ebenso gut "NICHT IST" oder "NICHT das, was der Fall ist" sein kann. Würdest du sprachlich korrekt den Konjunktiv "sei" oder "das, was der Fall sei" wählen, würde das nicht passieren. Darum bat ich dich schon vor Jahren vergeblich, denn dann wäre deine beabsichtigte WIRKUNG weg und es bliebe nur das Wahre übrig, was ja angeblich nicht hängen bleibt.
Darum dein notorischer, orwellscher Sprachbetrug, der aus dem wertlosen KÖNNTE ein IST zu machen scheint. WIRKT halt vielleicht bei dem ein oder anderen, und wenn du es nur oft genug wiederholst, "wird es schon ins Sediment des Bewusstsein sickern, damit es da ist, wenn man DU es brauchst". Das sind halt deine manipulativen Schwindeleien, auf die hier immer weniger reinfallen, weil sich so was halt auch irgenwann rumspricht und hängen bleibt, obwohl es wahr ist. Es ist nicht beleidigend und keine üble Nachrede und auch kein Mobbing sondern schlicht wahr und jedermann nachvollziehbar - auch wenn es nicht jeder nachvollzieht. Du provozierst das ja in einer Tour.
Abstraktes Geschwurbel. Mach eine Kurzgeschichte eine verständliche Erzählung draus, dann reden wir weiter. Nein warte - ich mach da mal einen neuen Thread auf.
Schlimm genug wenn das in der Wirtschaft und den Medien so ist - aber du bezogst das ja auf unser theologischen Diskussionen hier im Forum, auf Bultmann und Conzelmann, wie wir jetzt ja alle wissen, weil es langsam ins Sediment des Bewusstseins gesickert ist. Es könnte ja sein, dass jegliche Theologie, jeglicher Glaube tatsächlich nur von der Wirkung lebt und nicht von der Wahrheit. Die Bibel ist ein Sprachereignis, welches tatsächlich viel mehr Wirkungen nach sich zieht, als sie möglicherweise Wahrheiten bietet. DAS würde mich gar nicht stören, weil ich mir des Egoismus bewusst bin, der mich dazu bringt, dieses wertvolle Geschenk auch anzunehmen.
Was soll dann das Gerede noch, von dem, was der Fall ist?
Das verstehe ich jetzt nicht. Was meinst du damit? Was würden Säkularisten merken? Dass es Gott nicht gibt, wenn sie ja eh nicht an Gott geglaubt haben? Oder meinst du, dass sich heraustellen könnte, dass Eichen keine Eichen sein könnten, und Wildschweine keine Wildschweine, T-Shirts keine T-Shirts und dass der A380 nicht wirklich fliegen kann? Oder was?