Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?
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#141 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?
@Edelmuth
Geh meine Beiträge noch einmal durch – zwei Aspekte:
1.
Die Erde wird/kann nicht von Menschen vernichtet werden und es ist falsch dies nun auch schon als „geschehen“ präsentieren zu wollen.
Der Text ist fachlicher Unsinn - ein Kriterium ist so nicht möglich.
2.
Laut Text soll also ein „Gott“ etwas erschaffen haben, „sah dass es gut war“ und anschliessend entpuppt sich das Ganze als komplett zwanghaftes Hau-Drauf-Untergangs-Gemetzel, das auch noch zur „Bestätigung des zusammengebastelten Textes“ dienen soll.
Das ist einfach Unsinn und ich kann dir nur empfehlen, such ein Kriterium ausserhalb des Textes.
Geh meine Beiträge noch einmal durch – zwei Aspekte:
1.
Die Erde wird/kann nicht von Menschen vernichtet werden und es ist falsch dies nun auch schon als „geschehen“ präsentieren zu wollen.
Der Text ist fachlicher Unsinn - ein Kriterium ist so nicht möglich.
2.
Laut Text soll also ein „Gott“ etwas erschaffen haben, „sah dass es gut war“ und anschliessend entpuppt sich das Ganze als komplett zwanghaftes Hau-Drauf-Untergangs-Gemetzel, das auch noch zur „Bestätigung des zusammengebastelten Textes“ dienen soll.
Das ist einfach Unsinn und ich kann dir nur empfehlen, such ein Kriterium ausserhalb des Textes.
#142 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?
Leidet closs an kognitiver Dissonanz?
Also will closs nichts wissen von einem apostolischen Vorverständnis-Bekenntnis.

Das erklärt das closssche Wirrwar.
Nein, ich habe eine Allergie gegen Geschwurbel und Geplappere. Nimm dir ein Beispiel an Thaddäus, die sich klar und präzise ausdrückt. Das hebt sich wohltuend vom clossschen Geschwurbel ab.

Nein sage ich nicht (wie oft eigentlich schon

Die Unterschiede kennen wir allemal, nur der closs endet regelmäßig in tautologischen Nullaussagen ohne jegliche Erkenntnisgewinn.
Und manche lernen es nie.

Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
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#143 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?
Aber vielleicht demnächst ich. - Ehrlich, bei aller Sympathie erwäge ich, demnächst die Ignore-Taste konsequent zu nutzen. --- Begründung: Es scheint für Dich ein Sport zu sein (auch wieder in diesem Post), Dinge NICHT zu verstehen (oder dieses vorzutäuschen), um mich in immer neue Ansätze des Erklärens zu nötigen - und diesbezüglich bin ich in der Tat naiv.
Was die von Dir erwähnte Thaddäus angeht: Ich schätze sie ebenfalls sehr (wirklich), aber sie ist nur für jemanden gut, der sich mit innerbetrieblichen Begründungen von Systemen zufrieden gibt. - An die wirklich tiefen Fragen traut sie sich (zumindestens hier im Forum) nicht ran - möglicherweise, weil diese in ihrem Verständnis nicht wissenschaftlich abdeckbar sind, sie hier aber als Wissenschaftlerin erscheinen möchte. - Da gibt es ein Generationen-Problem in Sachen Geisteswissenschaft zwischen ihr und mir.
#144 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?
Das kannst du gerne tun. Es gibt sogar einige hier, die meinen, es wäre besser für dich, weil du so eine schlechte Figur abgibst. Du vergalloppierst dich ständig in eine Sackgasse und benötigst viel Aufwand, um dich da wieder herauszulavieren. Du solltest endlich deine Unterlegenheit anerkennen und den Schwanz einziehen.

Naiv bist du nur darin, zu glauben, andere hätten ein ähnlich schlechtes Gedächtnis wie du selbst. Sobald man dich mit deinen eigenen Aussagen konfrontiert, scheinst du über dich selbst erschrocken zu sein und fängst an, rumzueiern.
Es liegt aber auch an der Inkonsistenz und Inkohärenz deiner Argumentationen.
Du solltest dich mal selbstkritisch fragen, warum du dich mehr auf der Wellenlänge von Flacherdlern, Esoterikern und Verschwörungstheoretikern wohl fühlst.
Mit "tiefen Fragen" meinst du sicher religiösen Aberglauben, gell.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
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#147 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?
Das käme sicherlich auf der Straße bestens an.
Das sagt Dir Dein Selbstbild. - Und so macht man sich die Welt nach seinem Bilde. - Du erhebst Dein Konglomerat an Entstellungen zum Maßstab (das darfst Du) und projezierst dies auf MICH (das geht NICHT).
Du darfst davon ausgehen, dass dieser Vorwurf einen Stock höher NICHT erhoben wird. - Auch hier agierst (nicht nur) Du nach dem Motte: "Inkonsistent, inkohärent, unplausibel = wenn etwwas zum eigenen (oft weltanschauliche) Vorverständnis im Widerspruch steht". --- Und dann zählt man durch, wer zeitgemäß ähnliche Vorverständnisse hat - und wenn man die Mehrheit hat, hat man recht und ist "aufgeklärt" (weil dieses Wort als cool gilt).
Ein gutes Beispiel für Dein Niveau: Du stellst etwas in den Raum, was objektiv dreifach falsch ist ("Wellenlänge von Flacherdlern, Esoterikern und Verschwörungstheoretikern") und projezierst es auf MICH ("Du solltest dich mal selbstkritisch fragen") - als hätte es etwas mit mir zu tun.
Mir geht es jetzt gar nicht darum, dass Du Deine Meinung änderst - aber Du sollst wissen, dass Du entlarvt bist.
Selbstverständlich NICHT - aber warum muss ich das eigentlich noch sagen - weiß doch eh jeder.
#148 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?
Ja - ich bin in der Tat nah dran, meine Ignore-Taste demnächst kräftig zu verwenden - aber ist doch eigentlich schade, oder nicht?Tree of life hat geschrieben: ↑Sa 9. Nov 2019, 09:12Spring halt nicht über jedes Stöckchen, das man dir hinhält.
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#149 Re: Was ist "Gottes Wort" und wie beweist es sich als solches?
Könnt ihr das wo anders klären?
Ich finde es dem TE gegenüber respektlos , was da abgeht...