Nein, bei seine Gott nicht. Hier ist die Beweise dazu! „Aha...HG" ...was sonst...Typisch Helmuth...

Also „Gott" weiß es, aber du oder ich nicht!

Doch, der Baum ist noch im Takt!
Nein, bei seine Gott nicht. Hier ist die Beweise dazu! „Aha...HG" ...was sonst...Typisch Helmuth...
Vorherwissen ist doch nicht Vorherbestimmen. - Wenn ich vorher weiß, dass Du heute abend ein Wiener Schnitzel schnabulieren wirst, habe ich es doch nicht vorher-BESTIMMT!!!
Das widerspricht sich doch nicht - Deinem Generalplan stimme ich zu.
Da sind wir unterschiedlicher Meinung, weil ich genug Erkennen, um zu wissen, wofür man sich entscheidet, VOR die Entscheidung stelle. - Genau dieses Genug-Erkennen sehe ich in der Praxis meistens NICHT.
Ja - aber das wird unterschiedlich verstanden. - Üblich ist heute maximal der Kategoriale Imperativ als Gewissens-Maßstab, allenfalls Röm. 2,14 ("Heiden, die das Gesetz in sich tragen und deshalb sich selber Gesetz sind").
Sorry, ich verstehe den Ausdruck "der Kategoriale Imperativ als Gewissens-Maßstab" nicht, Das ist zu mir hoch, daher kann ich dazu gar nichts weiter sagen. Rede bitte mit mir einfacher.
Für UNS nicht. - Es geht um die Frage, was ist, falls es Gott gibt.
Das heißt eigentlich nur: "Tue nichts einem anderen, was Du nicht willst, dass es Dir getan wird". - Das ist heute mehrheitlich der Gewissens-Maßstab.
In der Praxis "überhören" sie es nicht, sondern sie nehmen es einfach nicht wahr - Mozart ist nicht vernehmbar, wenn die Ohren taub sind. - "Überhören" hieße, dass sie etwas hören, aber ignorieren - genau das ist NICHT die Praxis - man hört es einfach nicht.
Eben; du darfst es daher noch einmal versuchen.
Auch diese Frage lässt sich beliebig beantworten - so wie nahezu alles in Bezug auf diesen oder jenen Gott.
Klar - aber das sagt doch nichts darüber aus, was WIRKLICH der Fall ist. --- Beides ist WIRKLICH möglich: Was Du sagst und was ich sage. --- Der Unterschied: Ich spreche unabhängig von Wahrnehmungs-Systemen.
Eben; du schwurbelst mit beliebigen Fantasien in dem herum, was er Fall ist, ohne zu wissen, was der Fall ist.
Das ist eine Behauptung; nicht mehr, nicht weniger und eben deshalb nicht relevant.
Fantasie ist keine Wahrnehmung, richtig.