Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

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PeB
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#1121 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von PeB » Mo 4. Nov 2019, 12:02

Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 11:35
PeB hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 10:43
Weil Elohim und JHWH-Elohim - ebenso wie Vater und Sohn - der gleiche Gott ist, nicht zwei verschiedene. Du erinnerst dich: Trinität und so...
Ich habe nirgends behauptet, dass es nicht derselbe Gott sei.
PeB hat geschrieben:
Sa 2. Nov 2019, 09:50
Zwei Kapitel in der Bibel = zwei Schöpfungsvorgänge
Es gibt keine Kapitel in den Bibelhandschriften. Da gibt es keine Unterbrechung, keinen Absatz, kein Layout, nicht mal Satzzeichen in den Handschriften.

Das stimmt natürlich. Aber es gibt zwei unterschiedliche Geschichten, die nicht nur variieren, sondern sogar voneinander abweichen:
Genesis 1: Gott erschafft die Tiere und danach den Menschen.
Genesis 2: Gott erschafft den Menschen und danach die Tiere.

Ein Widerspruch?
Falsche Überlieferung?

Oder erklräbar durch zwei Schöpfungsakte: 1. durch das Wort, 2. durch die Tat.

Ruth
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#1122 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Ruth » Mo 4. Nov 2019, 12:07

PeB hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 12:02
Aber es gibt zwei unterschiedliche Geschichten, die nicht nur variieren, sondern sogar voneinander abweichen:
Genesis 1: Gott erschafft die Tiere und danach den Menschen.
Genesis 2: Gott erschafft den Menschen und danach die Tiere.

Ein Widerspruch?
Falsche Überlieferung?

Oder erklräbar durch zwei Schöpfungsakte: 1. durch das Wort, 2. durch die Tat.

Oder einfach zwei verschiedene Autoren, welche eine Geschichte jeweils so weiter erzählten, wie sie selbst sie gehört und interpretiert haben.

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Andreas
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#1123 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Andreas » Mo 4. Nov 2019, 12:35

PeB hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 12:02
Genesis 1: Gott erschafft die Tiere und danach den Menschen.
Genesis 2: Gott erschafft den Menschen und danach die Tiere.
Ich habe darauf eine logisch konsistente Antwort ANHAND DES TEXTES gegeben, welche diesen Widerspruch elegant auflöst.

Du kommst jetzt im Sinne deiner ungeliebten HKM daher, welche sich darum drückt, diesen Widerspruch ANHAND DES TEXTES zu lösen - indem sie ZWEI TEXTE verschiedener Autoren daraus macht - aber was wird dann bloß aus dem Mythos über "DIE BIBEL", aus "GOTTES WORT" der "HEILIGEN SCHRIFT" und dem EINEN AUTOR? Da ist in diesem Fall dann doch die eigene Theologie wichtiger als "DIE BIBEL".

Dann ist man "DIE BIBEL" ganz schnell nicht mehr so treu, und macht permanent und penetrant in seiner bibelfernen ach so christlichen Spreche aus dem Garten Eden das "Paradies", und aus dem Menschen (als Mann und Frau) den einen ganz bestimmten Mann namens "ADAM" usw.

Der einzige der sich an die Wörter Mensch, Mann und Frau, Elohim und JHWH Elohim und ihre eindeutige Bedeutung im Text der Bibel treu hält, bin ich.
Alle anderen hier, sprechen dauernd von "Gott und Adam und Eva im Pardies" und vereinfachen auf unzulässige und sinnentstellende Weise "DIE BIBEL", welche ihnen angeblich so heilig ist.

PeB
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#1124 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von PeB » Mo 4. Nov 2019, 12:37

Ruth hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 12:07
PeB hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 12:02
Aber es gibt zwei unterschiedliche Geschichten, die nicht nur variieren, sondern sogar voneinander abweichen:
Genesis 1: Gott erschafft die Tiere und danach den Menschen.
Genesis 2: Gott erschafft den Menschen und danach die Tiere.

Ein Widerspruch?
Falsche Überlieferung?

Oder erklräbar durch zwei Schöpfungsakte: 1. durch das Wort, 2. durch die Tat.

Oder einfach zwei verschiedene Autoren, welche eine Geschichte jeweils so weiter erzählten, wie sie selbst sie gehört und interpretiert haben.
Möglich. Das ist die klassische Erklärung, falls man der Bibel Widersprüche zugestehen will.
Wenn man mutmaßliche Widersprüche aber auflösen will, sollte man nach einer inherenten Erklärung suchen.

Falls Jesus von Beginn an da war(Ich bin das Alpha und das Omega. Bevor Abraham wurde, bin ich. Am Anfang war das Wort - und das Wort wurde Fleisch und kam zu uns...), wo ist er dann innerhalb der Schöpfungsgeschichte zu finden? Im Urlaub?

Oder unter "JHWH Elohim" zu finden?

Vielleicht in dem Zusammenhang bemerkenswert:
die Kurzformen -jw-, -jh-, -jhw- erscheinen in der Bibel als teophore Namenszusätze in der Bedeutung "Gott".
Anstelle von "elohim" erscheint bedeutungsgleich auch "el" in der Bibel für Gott.

In einer Tontafel aus Ugarit aus dem 15. Jh. v.Chr. wird die Gottheit "jw" als Sohn des Gottes "El" bezeichnet.
In einer außerbiblischen Quelle aus dem 9. Jh. erscheint die Kurzform "jhw" als Platzhalter für den Namen "Jehoshua".
Nur so am Rande als Brainkick.

Und weitere Kicks:
Sagt Jesus nicht selbst, er habe den Namen Gottes bei den Menschen bekannt gemacht? Hat er denn jemals den Namen benutzt? Er sprach vom Vater...

Seit ca. 250 v.Chr. war die Aussprache des Tetragramms YHWH tabu und geriet langsam in Vergessenheit.
Wie also wurde YHWH ausgesprochen?
Jahwe? Jehova? Oder gar Jeschwah?

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#1125 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von PeB » Mo 4. Nov 2019, 12:38

Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 12:35
PeB hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 12:02
Genesis 1: Gott erschafft die Tiere und danach den Menschen.
Genesis 2: Gott erschafft den Menschen und danach die Tiere.
Ich habe darauf eine logisch konsistente Antwort ANHAND DES TEXTES gegeben, welche diesen Widerspruch elegant auflöst.

Du kommst jetzt im Sinne deiner ungeliebten HKM daher, welche sich darum drückt, diesen Widerspruch ANHAND DES TEXTES zu lösen - indem sie ZWEI TEXTE verschiedener Autoren daraus macht - aber was wird dann bloß aus dem Mythos über "DIE BIBEL", aus "GOTTES WORT" der "HEILIGEN SCHRIFT" und dem EINEN AUTOR? Da ist in diesem Fall dann doch die eigene Theologie wichtiger als "DIE BIBEL".

Dann ist man "DIE BIBEL" ganz schnell nicht mehr so treu, und macht permanent und penetrant in seiner bibelfernen ach so christlichen Spreche aus dem Garten Eden das "Paradies", und aus dem Menschen (als Mann und Frau) den einen ganz bestimmten Mann namens "ADAM" usw.

Der einzige der sich an die Wörter Mensch, Mann und Frau, Elohim und JHWH Elohim und ihre eindeutige Bedeutung im Text der Bibel treu hält, bin ich.
Alle anderen hier, sprechen dauernd von "Gott und Adam und Eva im Pardies" und vereinfachen auf unzulässige und sinnentstellende Weise "DIE BIBEL", welche ihnen angeblich so heilig ist.
Warum unterstellst du mir eigentlich stets das Abweichlertum und die Bibeluntreue, wegen der du dich ansonsten von mir verfolgt zu fühlen anzeigst? ;-)

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Andreas
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#1126 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Andreas » Mo 4. Nov 2019, 12:48

Ruth hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 12:07
Oder einfach zwei verschiedene Autoren, welche eine Geschichte jeweils so weiter erzählten, wie sie selbst sie gehört und interpretiert haben.
Entwicklungsgeschichtlich könnte das schon stimmen. Das ändert aber nichts daran, dass der letzte Redaktor immer der Herr über den Text, seinen Inhalt und seinen Sinn ist.

Das ändert auch nichts an den zahlreichen inhaltlich-logisch von einander abhängigen Bezügen, die sowohl von der Schöpfungserzählung in die Garten Eden Erzählung, als auch von der Garten Eden Erzählung in die Schöpfungserzählung verweisen.

Die da wären: Himmel und Erde - Erde und Himmel, Elohim und JHWH Elohim, wobei Elohim auch in dem älteren Text vorkommt, JHWH aber nicht in dem neueren Text, das durchgängige Thema "Seid fruchtbar und mehret euch", die Erschaffung des Menschen als Mann und Frau und der Tiere, der mehrfach vorkommende "Tag" und der "Abend und der Morgen" bzw. "der Morgen und der Abend", welche in beiden Erzählungen eine strukturell-rahmende Rolle spielen usw.

All das muss man ignorieren, um diese Idee von zwei voneinander unabhängigen Texten, die lediglich gesammelt und aneinander gehängt wurden salonfähig zu machen.

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Andreas
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#1127 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Andreas » Mo 4. Nov 2019, 13:02

PeB hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 12:38
Warum unterstellst du mir eigentlich stets das Abweichlertum und die Bibeluntreue
Das ist keine Unterstellung, weil du ja permanent von Adam und Eva im Paradies redest, und dich auch gar nicht an die Wörter dieses Bibeltextes halten willst. Ich stelle lediglich eine Tatsache fest, die jeder hier sehen kann.
PeB hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 12:38
, wegen der du dich ansonsten von mir verfolgt zu fühlen anzeigst?
Ich fühle mich nicht von dir verfolgt. Ich mag es nur nicht, wenn man mir dauernd versucht das Wort im Mund herumzudrehen: Fast immer wenn ich mit dem Wort der Bibel zu dir spreche und Mensch sage, antwortest du mir mit "Adam", spreche ich vom Garten Eden, antwortest du mir mit "Paradies". Dabei weißt du ganz genau, dass Mensch sowohl den Mann als auch die Frau einschließt - aber "Adam" nur den Mann aber nicht die Frau. Ebenso weißt du ganz genau, dass in dem Text um den es hier geht, die zwei Wörter Garten und Eden stehen und nicht das eine Wort "Paradies". Du machst das natürlich seit über hundert Seiten dieses Threads mit Absicht, weil du ja nicht doof bist.

Welche Absicht steckt denn dahinter, wenn ich dich das mal ganz offen fragen darf?

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Münek
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#1128 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von Münek » Mo 4. Nov 2019, 13:18

closs hat geschrieben:
So 3. Nov 2019, 17:55
Münek hat geschrieben:
So 3. Nov 2019, 16:29
So ist es. Aus dem jähzornigen, rachesüchtigen, blindwütigen, eifersüchtigen Gott des "Alten Testaments" wurde im NT im Wege einer Metamorphose der liebevolle, verzeihende, barmherzige Vatergott.
Kurz: Er wurde zum "lieben Gott".
Im Erkennen der Menschen gab es eine Veränderung - richtig. - Aber doch nicht in Gott selbst.
Jedes intelligente Wesen kann sein Verhalten ändern - und sei es aus Reue. Der Gott des "Alten Testaments" hat mehr als einmal sein Tun bereut.

 

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#1129 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von PeB » Mo 4. Nov 2019, 13:34

Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 13:02
PeB hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 12:38
Warum unterstellst du mir eigentlich stets das Abweichlertum und die Bibeluntreue
Das ist keine Unterstellung, weil du ja permanent von Adam und Eva im Paradies redest,
Hatten wir schon: Paradies ist begrifflich das griechische Pendant zum Garten Eden; wird auch im NT so benutzt. Dann wirfst du nicht MIR Bibeluntreue vor, sondern den Autoren des NT.
Offenbarung 2,7 hat geschrieben:Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der im Paradies Gottes ist.
Kannst du ja so handhaben; halte ich aber für falsch.
Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 13:02
und dich auch gar nicht an die Wörter dieses Bibeltextes halten willst.
Noch ein Beleg für diese Behauptung bitte!
Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 13:02
Ich stelle lediglich eine Tatsache fest, die jeder hier sehen kann.
Jeder?
Woher weißt du das?
Ich höre es jedenfalls bisher nur von dir.
Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 13:02
PeB hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 12:38
, wegen der du dich ansonsten von mir verfolgt zu fühlen anzeigst?
Ich fühle mich nicht von dir verfolgt.
Sorry, hatte ich falsch verstanden:
Andreas hat geschrieben:
Mi 23. Okt 2019, 13:20
Du würdest halt jetzt gerne ein pauschales Bekenntnis zu deinem Mythos von "der Bibel" von mir hören. Aber nicht wirklich: denn diese Antwort ist schon Verleugnung "der Bibel" genug, und so passe ich doch viel besser in deine Schublade auf der steht: Antichrist, Bibelkritiker, in dichterischer Freiheit Interpretierender HKM-ler :lol: usw.
Gern geschehen.

---
Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 13:02
Ich mag es nur nicht, wenn man mir dauernd versucht das Wort im Mund herumzudrehen: Fast immer wenn ich mit dem Wort der Bibel zu dir spreche und Mensch sage, antwortest du mir mit "Adam",
Adam ist nun mal das hebräische Wort für "Mensch". Da bin ich texttreu.
Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 13:02
spreche ich vom Garten Eden, antwortest du mir mit "Paradies".
"Paradies" wird nun mal in der Bibel selbst mit dem Garten Eden gleichgesetzt. Da bin ich texttreu.
Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 13:02
Dabei weißt du ganz genau, dass Mensch sowohl den Mann als auch die Frau einschließt - aber "Adam" nur den Mann aber nicht die Frau.
Das weiß ich nicht. Denn der Mensch wurde bereits "Adam" genannt, bevor es eine Frau gab. Insofern bezeichnet er ursprünglich insgesamt den Menschen. Noch einmal:
Das Wort „Adam“ (hebräisch אָדָם ādām), das in der Schöpfungserzählung als Eigenname gebraucht wird, bedeutet „Mensch“
(https://de.wikipedia.org/wiki/Adam_und_Eva)
Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 13:02
Ebenso weißt du ganz genau, dass in dem Text um den es hier geht, die zwei Wörter Garten und Eden stehen und nicht das eine Wort "Paradies". Du machst das natürlich seit über hundert Seiten dieses Threads mit Absicht, weil du ja nicht doof bist.
Ja, weil die Begriffe in der Bibel synonym gebraucht werden - was du nicht anerkennen willst.
Andreas hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 13:02
Welche Absicht steckt denn dahinter, wenn ich dich das mal ganz offen fragen darf?
Natürlich darfst du.
Offene Antwort:
um dich mit der Nase darauf zu stoßen, dass man sich nicht eine "Wahrheit" in die Bibel hineininterpretieren kann, indem man willkürlich auswählt, was zur eigenen Deutung passt und den Rest verwirft.
Paradies = Garten Eden -> biblisch belegbar, auch wenn von dir verworfen.
Adam = Mensch -> hebräischer Wortschatz, der von dir nicht beachtet wird.
(Gott erschuf den "Adam" und er schuf sie als "Isch" und "Ischa")

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#1130 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?

Beitrag von closs » Mo 4. Nov 2019, 14:34

Münek hat geschrieben:
Mo 4. Nov 2019, 13:18
Der Gott des "Alten Testaments" hat mehr als einmal sein Tun bereut.
Möglicherweise aus Sicht seiner menschlichen Beobachter - davon abgesehen, dass diese Stelle sehr unglücklich übersetzt ist.
 

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