Am Montag ist mein Urlaub vorbei, das bedeutet mir bleibt dann nur wenig Zeit. Ich fahre jetzt nach Hamburg, dort findet ein Famlilien Treffen statt. Ich wünsche Dir ein ganz schönes WE und gute Gespräche ( con todos los locos, no me hace falta ). oooo. Falls du dort wohnst, na ja. Nos vemos, por seguro! Dein Spanisch ist so gut, ich muss wieder üben, üben, üben. Jääälililuuuum. Hut ab, venga, Amigo!
Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
#271 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Am Montag ist mein Urlaub vorbei, das bedeutet mir bleibt dann nur wenig Zeit. Ich fahre jetzt nach Hamburg, dort findet ein Famlilien Treffen statt. Ich wünsche Dir ein ganz schönes WE und gute Gespräche ( con todos los locos, no me hace falta ). oooo. Falls du dort wohnst, na ja. Nos vemos, por seguro! Dein Spanisch ist so gut, ich muss wieder üben, üben, üben. Jääälililuuuum. Hut ab, venga, Amigo!
wer aber die Wahrheit tut...
#272 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Ja, das fällt ihr schwer!lovetrail hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2019, 10:33Schön bei der Wahrheit bleiben ...Thaddaeus hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2019, 10:28Da würde ich mich an deiner Stelle nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen.lovetrail hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2019, 10:20Es gab da mal eine lustige Geschichte von Ephraim Kishon, wo er ein Buch besprechen musste, das er gar nicht gelesen hatte. Und so hat er sich von einem Allgemeinplatz zum nächsten gewurstelt, damit das nicht auffällt. Musst du mal lesen, Silver Bullet![]()
Ganz klar lehnen sich hier zwei 'Möchtegern-Experten' gewaltig aus dem Fenster, und beide scheinen ein- und derselben Familie (*) anzugehören! Vielleicht sind sie Geschwister: 'Thaddaeus' die ältere Schwester von 'Silverbullet'. Sie hat aber, das sollte man ihr nahtlos! anerkennen, mehr Stroh im Kopf als ihr Brüderlein und Hobbyphilosoph.
(*) Familie/Geschlecht/del sexo (en castellano)
Null Problemo - Schau mal hier!

#274 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Nun, den Eindruck „alle einig“ konnte ich keineswegs gewinnen.

Alles noch mal von vorne….???

Es ist einfach so, dass ich mit Leuten, die mir aufgrund von Weiblichkeit nicht auf Augenhöhe begegnen können –
und das schaffst Du gewiss nicht …. da helfen auch keine Ausreden und „Herumgeschwurbel“ .....
- schlicht und ergreifend nicht mehr aktiv diskutiere, kurz:
Ich tu sie mir im "direkten Gespräch" nicht mehr an. (Unter meiner Würde!).

"Jedes menschliche Wunschbild,
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer
das in die christliche Gemeinschaft mit eingebracht wird,
hindert die echte Gemeinschaft und muss zerbrochen werden,
damit die echte Gemeinschaft leben kann."
Dietrich Bonhoeffer
#276 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Nein, ich will jetzt keinen Nachtisch ...lovetrail hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2019, 10:33Schön bei der Wahrheit bleiben, oder willst du Nachasch sein?Thaddaeus hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2019, 10:28
Da würde ich mich an deiner Stelle nicht zu sehr aus dem Fenster lehnen. Du bist immerhin der, der glaubt, der Römer Paulus hätte original-jesuanische Lehre erst in die Welt getragen und Petrus habe sich von diesem Römer geistlich belehren lassen müssen.
Offenbar glaubst du, du bliebest bei der "Wahrheit", wenn du nach closs-Art argumentierst, - also nicht-argumentierst, sondern einfach etwas Unwahrscheinliches behauptest.lovetrail hat geschrieben: ↑Fr 1. Nov 2019, 10:33Nicht "erst" in die Welt getragen sondern im Prozess des Geschehens eine weitere Dimension offenbart.
Petrus wird mit mancherlei Schwächen behaftet geschildert. Aber er hat viel Leidenschaft. Gott belohnt so etwas.
Auch Gott hat Petrus bezgl. Heidenmission belehrt. Er sagte zu Petrus: Schlachte und iss! Dem widerstrebte dies zuerst.
Paulus hat das dann noch einmal korrigieren müssen.
Alles im Flow der Geschichte gut nachvollziehbar, wenn man sich darauf einlässt.
Der Wahrheit am nächsten kommt folgendes Szenario:
Petrus, ein Jünger des Herrn und unmittelbarer Zeuge seiner Lehre und seines Wirkens spricht sich entschieden gegen die Heidenmission aus. Klar, alle Beteiligten waren gläubige Juden und Jesus sprach auch noch einmal deutlich aus, dass er sich allein zu den Schafen Israels gesandt sah (ein authentisches Jesuswort, was von keinem mir bekannten, akademischen Theologen bestritten wird). Wenn überhaupt hatte er nur widerwillig Heiden, die sich hilfesuchend an ihn wandten, geheilt und heidnische Gebiete mit wenigen Ausnahmen möglichst gemieden (Der Exorzismus des besessenen Geraseners erklärt nachträglich - als die Heidenmission bereits in vollem Gange ist -, warum das im Gebiet der Dekapolis der Fall war).
Der spätbekehrte Paulus erkennt schon recht bald, dass sich immer mehr Heiden für den neuen christlichen Glauben interessieren und Christen werden möchten. Genau das geht aber nicht, weil Nicht-Juden eben nicht zum auserwählten Volk Gottes gehören, wie Petrus auch klarstellt. Mindestens sollten sich die neuen Heidenchristen beschneiden lassen und so wenigstens formal zu Juden werden.
Paulus setzt sich aber gegen den schwachen Petrus durch und nachträglich wird deren Auseinandersetzung harmonisiert und so geglättet, dass es aussieht, als habe es nie einen wirklichen Streit gegeben und der Jude Jesus habe in seinen Lehren und Handeln immer schon die Heidenmissionierung befürwortet. Nachdem auch Heiden im großen Stil getauft wurden und immer häufiger auch wichtige Ämter in den Gemeinden einnahmen ist diese nachträgliche Rechtfertigung in der Tat auch verständlich. Was hätte man denn sonst machen sollen? Den Heidenchristen in der Predigt offenbaren, dass Jesus sie nie gemeint hatte?
Soviel zum wahrscheinlichsten historischen Geschehen im Gegensatz zum heutigen konfessionsübergreifenden Wunschdenken.
#278 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Du Sack, ich muss doch los, so komme ich nicht los, ich lach mich kringelig, ich kann nicht mehr!!!!!!! Habe dir unten noch ein Karaoke Stück gepostet, laut hören! Jetzt muss ich los!!!!
wer aber die Wahrheit tut...
#279 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
Zu Recht! Ich würde das auch so handhaben!
Ich habe deine Beiträge übrigens zur Notiz genommen, und zolle dir Hochachtung für deine Haltung bzgl. bestimmter Erlebnisse und Erfahrungen. Ich glaube, daß es eine unbeschreibliche Anmaßung ist, Opfern (welcher Art auch immer) einzureden, sie müßten alles verzeihen und vergeben können. Es gibt meiner Ansicht nach Dinge (Übergriffe), die sind so ungeheuerlich sind, daß sie jedes gesunde Maß der menschlichen Gestalt sprengen! Wenn jemand (auf solche Weise) verletzt wurde und dennoch verzeihen und vergeben kann - dann ist das ein ganz individuelles Vermögen. Es aber einem Menschen (ob Mann/Frau) einzureden, es gar einzufordern - setzt das jeweilige Opfer nur mehr unter Druck! Was für ein Alb!
#280 Re: Die Gottesfürchtige Magd vom Fichtelgebirge
@abc: Kontrastprogramm.

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