Ich fass es nicht und freu mich wie.....

Schön dich wieder zu lesen

Ich versuche nicht zu harmonisieren, sondern die Begriffe klar zu gebrauchen. Gerecht ist: wenn das, was ich einem anderen tue (oder nicht tue) zu 100 Prozent auf mich zurückfällt.
Das wäre so, als wenn Du vor einem Richter im Gerichtssaal sitzt und diesem antwortest: "Ja, Herr Richter, ich habe meinem Opfer den Bierkrug aufs Hirn gehaut. Aber bestrafen musst Du mich nicht, denn ich weiß, dass es falsch war und im übrigen hast Du ja schon meinen Kumpel von letzter Woche unschuldig ins Gefängnis geschickt, also ist auch meine Tat schon gesühnt. "Gott stellt dich vor die Wahl: Willst du Erlösung? Ja? Dann vergebe ich dir. Willst sie nicht? Nein? Nun dann muss du über alles genau Rechenschaft ablegen, womit wir beim Gericht sind.
Hast du überlesen, dass es schon vollbracht ist? Und dass es genau deshalb passieren musste, WEIL du gesündig hast? Du bist längst in Sünde und damit in Schuld gefallen vor Gott.
Überlesen nicht. Nur nicht dem Sachverhalt zugeordnet, da er nicht hineinpasst. Was ist der Unterschied in der moralischen Bewertung als Egoismus, wenn jemand einen anderen für sich leiden lässt? Ob der andere für Taten morgen oder gestern oder vor 2000 Jahren leiden musste, macht mich nicht besser, wenn ich es bewirkt habe. Und mich dann noch darauf berufe, damit ich straffrei ausgehe und ein Unschuldiger für meine Taten bestraft wird. Aus meiner Sicht ist es schlicht verwerflich.
Einverstanden. Das erreiche ich nur nicht damit, dass ich nicht bereit bin verdiente Strafe auf mich zu nehmen und Verantwortung zu tragen. Und "Erlösung" ist auch die Befreiung aus dem Zustand der Gottesferne, nicht - wie bei manchen - in erster Linie das Ergattern unverdienter Straffreiheit. Und die reine Lebenserfahrung besagt schon, dass es kein entweder-oder ist. Es gibt niemanden, der völlig befreit wäre, sondern es gibt nur ein "freier sein" (nicht "frei sein"). Also ein WEG nach vorne. Bei dem man allmählich Boden gewinnen kann.Der Mensch kann gar nicht anders. Unsere Natur ist leider so. Und sie muss daher aus diesem Zustand bereit werden.
Es tut mir leid, aber dann hast du eben keine Sündenerkenntnis. Und du willst das halt nicht einsehen. Darüber kann man nicht wirklich diskutieren, weil dieses Thema per se KEIN "Diskussionsgegenstand" ist als rede man über darüber, wie man ein besseres Kochresultat erzielt. Jesus diskutierte auch nicht über seine Sendung. Er predigte vielmehr das Evangelium. Erklärungen erhilete die,welche ihm auch nachfolgten. Er starb für unsere Sünd,e das ist Fakt und vollbracht. Und ich denke, es ist dir längst nicht mehr unbekannt, also muss man dazu nichts weiter sagen.Naqual hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2019, 16:33Überlesen nicht. Nur nicht dem Sachverhalt zugeordnet, da er nicht hineinpasst. Was ist der Unterschied in der moralischen Bewertung als Egoismus, wenn jemand einen anderen für sich leiden lässt? Ob der andere für Taten morgen oder gestern oder vor 2000 Jahren leiden musste, macht mich nicht besser, wenn ich es bewirkt habe. Und mich dann noch darauf berufe, damit ich straffrei ausgehe und ein Unschuldiger für meine Taten bestraft wird. Aus meiner Sicht ist es schlicht verwerflich.
Helmuth hat geschrieben: ↑Do 31. Okt 2019, 10:39Das er ist es auch im strafrechtliche Sinne. Du versuchst Barmherzigkeit und Gericht zu harmonisieren, das ist ein Trugshchluss. Gott stellt dich vor die Wahl: Willst du Erlösung? Ja? Dann vergebe ich dir. Willst sie nicht? Nein? Nun dann muss du über alles genau Rechenschaft ablegen, womit wir beim Gericht sind.
Jesus stellt aber keineswegs eine Harmonie der beiden Gruppenm also der Erlösten und der Unerlösten her, sondern er macht ein scharfe Trenneung:
- Er werden auferstehen die an Jesus glauben zum ewigen Leben
- Er werden auferstehen die nicht an Jesus glauben zum Gericht
Das ist eine Trennung und keine Harmonisierung von Barmherzigkeit mit Recht. Viele Bibielstellen belegen das.
10 Warum verurteilst du dann deinen Bruder? Und du, warum verachtest du ihn? Wir werden doch alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. 11 Denn es heißt in der Schrift: "So wahr ich lebe, sagt der Herr: Alle Knie beugen sich einmal vor mir und jeder Mund bekennt sich zu Gott."* 12 Also wird jeder von uns für sich selbst vor Gott Rechenschaft abzulegen haben.
14 Das eine allerdings bekenne ich dir: Ich diene dem Gott meiner Väter in der Weise der neuen Glaubensrichtung, die sie eine Sekte nennen, und ich glaube an alles, was im Gesetz und den Schriften der Propheten steht. 15 Und ich habe die gleiche Hoffnung auf Gott wie meine Ankläger auch, nämlich dass es eine Auferstehung der Gerechten und der Ungerechten geben wird.
[Röm. 6,7] Denn wer gestorben ist, ist freigesprochen von der Sünde.
[Röm. 6,23] . Denn der Lohn der Sünde ist der Tod
Helmuth hat geschrieben: ↑Di 29. Okt 2019, 12:58
Ich denke hier redet einer, der absolut keine Ahnung hat was Sünde ist, was sie bewirkt und wie man mit ihr umgeht. Und derart verkappt ist auch dein Gottesbild. Es tut mir leid wenn ich das in aller Klarheit sage.
Es gab nur einen der ohne Sünde war. Man sollte also mal auf den Experten hören, der es auch schaffte wirklich frei von Sünde zu leben. Und was er sagte war klar.
Wer meint er könne sich selbst befreien irrt und lebt halt weiter in seinem humanistischen Weltbild und stirbt dann in seiner seiner Sünde, und das dann auch ohne Erlösung. Derart führt der Teufel heute etliche in die Irre. Jesus wurde um unseretwillen sogar zur Sünde gemacht, soweit ging Gotte Liebe, das er ihn unseretwegen gab.Johannes 8:36 hat geschrieben: Wenn euch nun der Sohn frei machen wird, so seid ihr wirklich frei.
Erst wenn jemand aufhört zu sündigen, boshaft zu handeln, ist er Jaus der Sündenknechtschaft befreit davon, (was durch getreuliche Jüngerschaft Jesus schon seit 2000 Jahren so erlebt wird) oder mit andern Worten der Sünde wahrhaftig abgestorben.Joh 8,34 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.
Was anstelle von der Busse tut in Wahrheit stehen müsste, brauche ich Dir ja nicht zu sagen, Oder schon? Gerechte sind hier wirklich Gerechte, also solche die wie im nachfolgenden Text von Paulus aufhörten der Sünde Knecht zu sein und mit ihrem Sein und Handeln nurmehr Gott dienten, im Geiste wandelten um sich vor fleischlicher Gesinnung schützen zu können.Lk 15,7 Ich sage euch: So wird auch Freude im Himmel sein über einen Sünder, der Buße tut, mehr als über neunundneunzig Gerechte, die der Buße nicht bedürfen.
Der Experte wie Du Jesus Christus, das fleischgewordene Wort des einzigen und allein wahren Gottes (in und ausserhalb der Bibel) nennst sagte nicht, man solle einfach bezeugen, man glaube an Ihn und schwups schon sei man frei, habe das ewige Leben und bekäme den Hl.Geist und mittels Kreuztodverherrlichung könne man dann konsequenzenlos weitersündigen und habe den Zugang zum Himmel auf sicher in der Tasche. (sowas wird in Freikirchen gelehrt wenn auch nicht im selben WortlautRöm 6,16 Wisst ihr nicht? Wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und dem gehorcht ihr – entweder als Knechte der Sünde zum Tode oder als Knechte des Gehorsams zur Gerechtigkeit.
Röm 6,17 Gott sei aber gedankt: Ihr seid Knechte der Sünde gewesen, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, an die ihr übergeben wurdet.
Röm 6,18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.Röm 6,20 Denn als ihr Knechte der Sünde wart, da wart ihr frei von der Gerechtigkeit.Röm 6,22 Nun aber, da ihr von der Sünde frei und Gottes Knechte geworden seid, habt ihr darin eure Frucht, dass ihr heilig werdet; das Ende aber ist das ewige Leben.
Joh, 8,31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger 32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Ohne dieses Blut könnte niemand erlöst werden. Wer wer dieses Wort nicht annimmt und nicht daran glaubt steht damit NICHT im Bund mit Jesus.Matthäus 26,28 hat geschrieben: Denn das ist mein Blut, das des neuen Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden.