09 Nur geliehen
Ref:
C Gis
Es ist alles nur geliehen, hier auf dieser schönen Welt,
C Gis
es ist alles nur geliehen, aller Reichtum, alles Geld,
C Gis
es ist alles nur geliehen, jede Stunde voller Glück,
G C
musst Du eines Tages gehen, lässt Du alles hier zurück.
Gis G
Man sieht tausend schöne Dinge, und man wünscht sich dies und das,
Gis G
nur was gut ist und was teuer, macht den Menschen sehr oft Spass.
Gis G
Jeder möchte mehr besitzen, zahlt er auch sehr viel dafür,
Gis G
keinem kann es etwas nützen, es bleibt alles einmal hier.
Ref: Es ist alles nur geliehen…
Jeder hat of das Bestreben, etwas Besseres zu sein,
schafft und rafft das ganze Leben, doch was bringt es ihm schon ein?
Alle Güter dieser Erde, die das Schicksal Dir verehrt,
sind Dir nur auf Zeit gegeben, und auf Dauer gar nichts wert.
Ref: Es ist alles nur geliehen…
Darum lebt doch Euer Leben, freut Euch neu auf jeden Tag,
wer weiss auf unserer Erdenkugel, was der Morgen bringen mag?
Freut Euch auch an den kleinen Dingen, nicht nur an Besitz und Geld,
es ist alles nur geliehen, hier auf dieser schönen Welt.
Ref: Es ist alles nur geliehen…
T: Heinz Schenk / M: Ueli
UODAL's FREIHEITSLIEDER
#12 Re: UODAL's FREIHEITSLIEDER
10 Abschied
Am
O wie schön ist dieses Leben
Dm
Wenn man einmal ganz ergeben
Ais Am
Sich ihm hingibt und gelassen
E Am
Gott einfach kann Gott sein lassen
Ich seh den Abschied kommen
Von vielen jener Frommen
Die mir seit eingen Jahren
Kirch und Stütze waren
Ich fühl ne leise Trauer
Und auch nen süssen Schmerz
Sich bauen wie ne Mauer
Um mein ent-täuschtes Herz
Die brauch ich im Moment
Wie jeder der dies kennt
Um die Lieb zu finden
Und mit ihr zu überwinden
Was auch immer mich bedrängt
Und mein Herz einzwängt
Die Liebe wird gewinnen
Und mich neu erinnern
An das Leben und den Weg
Den lebendges Leben geht
Frei von -ismus und -logie
Nehm ich in meiner Lieb Logis
Mögen Worte und Buchstaben
Ruhig hinterher mir traben
Ich ruh im Geist und in der Kraft
Die stündlich neues Leben schafft
So sag ich allen nun Ade
Vielleicht dass ich mal wiederseh
Den Einen oder Andern
Dem das Leben ist wie mir:
Ein Wandern
O wie schön ist dieses Leben
Wenn man einmal ganz ergeben
Sich ihm hingibt und gelassen
Gott einfach kann Gott sein lassen
Ueli - 2007
Am
O wie schön ist dieses Leben
Dm
Wenn man einmal ganz ergeben
Ais Am
Sich ihm hingibt und gelassen
E Am
Gott einfach kann Gott sein lassen
Ich seh den Abschied kommen
Von vielen jener Frommen
Die mir seit eingen Jahren
Kirch und Stütze waren
Ich fühl ne leise Trauer
Und auch nen süssen Schmerz
Sich bauen wie ne Mauer
Um mein ent-täuschtes Herz
Die brauch ich im Moment
Wie jeder der dies kennt
Um die Lieb zu finden
Und mit ihr zu überwinden
Was auch immer mich bedrängt
Und mein Herz einzwängt
Die Liebe wird gewinnen
Und mich neu erinnern
An das Leben und den Weg
Den lebendges Leben geht
Frei von -ismus und -logie
Nehm ich in meiner Lieb Logis
Mögen Worte und Buchstaben
Ruhig hinterher mir traben
Ich ruh im Geist und in der Kraft
Die stündlich neues Leben schafft
So sag ich allen nun Ade
Vielleicht dass ich mal wiederseh
Den Einen oder Andern
Dem das Leben ist wie mir:
Ein Wandern
O wie schön ist dieses Leben
Wenn man einmal ganz ergeben
Sich ihm hingibt und gelassen
Gott einfach kann Gott sein lassen
Ueli - 2007
#13 Re: UODAL's FREIHEITSLIEDER
11 Ds Härz lääre
Em C
I singe das Lied
H Em
I singes für mi
C H Em Em
U i singes ou chli für di
C H
I nime ds Läbe
Em
Immer wieder z’schwär
C H
U mache mis Härz
Em
Itz läär
Deutsch:
Ich singe dieses Lied
Ich singe es für mich
Und ich singe es auch ein wenig für dich
Ich nehme das Leben
Immer wieder zu schwer
Und mache mein Herz
Jetzt leer
Ueli - 2012
Em C
I singe das Lied
H Em
I singes für mi
C H Em Em
U i singes ou chli für di
C H
I nime ds Läbe
Em
Immer wieder z’schwär
C H
U mache mis Härz
Em
Itz läär
Deutsch:
Ich singe dieses Lied
Ich singe es für mich
Und ich singe es auch ein wenig für dich
Ich nehme das Leben
Immer wieder zu schwer
Und mache mein Herz
Jetzt leer
Ueli - 2012
#14 Re: UODAL's FREIHEITSLIEDER
12 Das Befreiungsspiel
Intro: E – A – E – E
a) Zur Heimat gehen
E
Wenn das Leben sich nicht reimt
A
Und so träge hin sich schleimt
E
Dann fühl ich eine wilde Kraft
H
Die ein andres Leben schafft
C
Dionysisch orgiastisch
D
Lässt es mich gebieterisch
H
Nach seinem Willen tanzen
C D
Und mir neue Lüste pflanzen
Die mich alsbald tief enttäuschen
Mit ihren dämlichen Geräuschen
Mit ihren zuckenden Gebrechen
Und verlogenen Versprechen
So dass ich schliesslich leer und einsam
Mich verschliess in Gram und Scham
Und als gescheiterte Legende
Mich erneut zur Heimat wende
Zur Heimat die mich nährt und trägt
Die sich mir tief eingeprägt
In meinen Sinn und in mein Herz
Und überwinde so den Schmerz
Auf dass sich Leben wieder reimend
Mit dem Alltag sich vereinend
Mit gleichem Mut in stiller Freude
Ich nicht mehr Lebenskraft vergeude
b) Die Freiheit wählen
Reich an Heimat ist mein Name
Und ich bin der Unbeugsame
Der von seinem Erbe lebend
Jedem Du sich selber gebend
In jedem Du sich überwindet
Und in ihm sich wiederfindet
Neu und stark und aufgerichtet
Und im Herzen hell durchlichtet
Ist’s die Begegnung die das schafft
Die mich befreit aus meiner Haft
Und mir das neue Leben schenkt
Das in sich selber mich versenkt
So dass ich neu als Lebenswunder
Und als Lebenskrafterkunder
Aus dem Sarge mich erhebe
Und dem Leben mich ergebe
Dem Leben das auf seinen Gleisen
Mich der Freiheit zu lässt reisen
Die fröhlich aus der Ferne winkt
Und der sie sieht ist der Instinkt
Der Instinkt der alte Weise
Braucht zum Sehen nicht Beweise
Seit Äonen ist sein Ziel
Die Freiheit und der Freiheit Spiel
Ueli – T: 9.9.2019 / M: 24.9.2019
Intro: E – A – E – E
a) Zur Heimat gehen
E
Wenn das Leben sich nicht reimt
A
Und so träge hin sich schleimt
E
Dann fühl ich eine wilde Kraft
H
Die ein andres Leben schafft
C
Dionysisch orgiastisch
D
Lässt es mich gebieterisch
H
Nach seinem Willen tanzen
C D
Und mir neue Lüste pflanzen
Die mich alsbald tief enttäuschen
Mit ihren dämlichen Geräuschen
Mit ihren zuckenden Gebrechen
Und verlogenen Versprechen
So dass ich schliesslich leer und einsam
Mich verschliess in Gram und Scham
Und als gescheiterte Legende
Mich erneut zur Heimat wende
Zur Heimat die mich nährt und trägt
Die sich mir tief eingeprägt
In meinen Sinn und in mein Herz
Und überwinde so den Schmerz
Auf dass sich Leben wieder reimend
Mit dem Alltag sich vereinend
Mit gleichem Mut in stiller Freude
Ich nicht mehr Lebenskraft vergeude
b) Die Freiheit wählen
Reich an Heimat ist mein Name
Und ich bin der Unbeugsame
Der von seinem Erbe lebend
Jedem Du sich selber gebend
In jedem Du sich überwindet
Und in ihm sich wiederfindet
Neu und stark und aufgerichtet
Und im Herzen hell durchlichtet
Ist’s die Begegnung die das schafft
Die mich befreit aus meiner Haft
Und mir das neue Leben schenkt
Das in sich selber mich versenkt
So dass ich neu als Lebenswunder
Und als Lebenskrafterkunder
Aus dem Sarge mich erhebe
Und dem Leben mich ergebe
Dem Leben das auf seinen Gleisen
Mich der Freiheit zu lässt reisen
Die fröhlich aus der Ferne winkt
Und der sie sieht ist der Instinkt
Der Instinkt der alte Weise
Braucht zum Sehen nicht Beweise
Seit Äonen ist sein Ziel
Die Freiheit und der Freiheit Spiel
Ueli – T: 9.9.2019 / M: 24.9.2019
#15 Re: UODAL's FREIHEITSLIEDER
Lieber erbreich,
Danke!
Ich schöpfe aus deinen Liedern
sie spiegeln das wahre
gelebte Leben wieder
ich finde in meinem Leben heute
genau was du beschrieben hast
jeder tag hat seine Last
heute sind es die Abgrunds Wege
man wird gezwungen und gedungen
Wege zu betreten
die man sich nicht selbst
ausgesucht
so trete ich heute Abgrunds Wege
und muss sie gehen
ob es mir gefällt oder nicht
und ja
hier schöpfe ich Hoffnung
gehe rege
schau nicht weiter hinab
bleibe nicht stehen
wende mich an den Felsen der niemals bricht
stelle mich auf sein verheissenes Wort
und schöpfe Kraft an dunklem Ort
Gruss,Laodicea
Danke!
Ich schöpfe aus deinen Liedern
sie spiegeln das wahre
gelebte Leben wieder
ich finde in meinem Leben heute
genau was du beschrieben hast
jeder tag hat seine Last
heute sind es die Abgrunds Wege
man wird gezwungen und gedungen
Wege zu betreten
die man sich nicht selbst
ausgesucht
so trete ich heute Abgrunds Wege
und muss sie gehen
ob es mir gefällt oder nicht
und ja
hier schöpfe ich Hoffnung
gehe rege
schau nicht weiter hinab
bleibe nicht stehen
wende mich an den Felsen der niemals bricht
stelle mich auf sein verheissenes Wort
und schöpfe Kraft an dunklem Ort
Gruss,Laodicea

"Herr steh auf!
Lass deine Feinde zerstreut werden und alle, die dich hassen, flüchtig werden vor dir!"
Komm wieder Herr! 4.Mose 10,35,36
Lass deine Feinde zerstreut werden und alle, die dich hassen, flüchtig werden vor dir!"
Komm wieder Herr! 4.Mose 10,35,36