closs hat geschrieben:Gott ist nicht das Problem - das sind eher die Menschen, die mit dem Bibel-Wort rum-schustern.Hemul hat geschrieben: Gott, der nicht lügt
DANN LASS DAS BITTE ENDLICH SEIN-DANKE!
closs hat geschrieben:Gott ist nicht das Problem - das sind eher die Menschen, die mit dem Bibel-Wort rum-schustern.Hemul hat geschrieben: Gott, der nicht lügt
Wir haben da unterschiedliche Zugänge - wollen wir es entgegenkommend so ausdrücken, dass wir in verschiedenen heilsgeschichtlichen Phasen daheim sind.Hemul hat geschrieben:DANN LASS DAS BITTE ENDLICH SEIN-DANKE!
Unabhängig davon, dass auch ich glaube, dass die Bibel gottgewolltes Wort ist: Wir müssen uns immer darüber klar bleiben, dass es eine Setzung des Menschen ist, dass Gott hier spricht - denn:Hemul hat geschrieben: spricht Jahwe.
Hemul hat geschrieben:Was meinst Du von wessen "WORT" ist hier die Rede?
Magdalena61 hat geschrieben:Münek hat geschrieben:Der Markusevangelist legt in 2, 25 f. Jesus die Aussage in den Mund, dass König David
unter dem Hohenpriester "Abiathar" das Haus Gottes betreten und die heiligen Brote
(Schaubrote) gegessen hatte.
Dieser Eindruck, Abjatar sei der amtierende Hohepriester gewesen, als David die Schaubrote verlangte, gewinnt man bei einigen der neueren Übersetzungen wie der HFA, der GNB und der NL. Die Einheitsübersetzung und die NeÜ harmonieren da mehr mit der Luther, der Elberfelder und der Schlachter und schreiben: "Zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar"... oder "als der Hohe Priester Abjathar lebte".Münek hat geschrieben:Diese Festellung ist insofern historisch unzutreffend, als nach 1. Samuel 21,1 ff. diese
Handlung Davids in Anwesenheit des Hohenpriesters "Ahimelech" geschah und nicht sei-
nes Sohnes "Abiathar".
Wenn man den "Hohenpriester Abjatar" nicht als Beschreibung seiner beruflichen Tätigkeit zu dem Zeitpunkt, als David in Nob vorsprach, sondern als Titel versteht, unter dem Abjatar in Israel bekannt war und der ihm für immer anhaften wird, da er zuerst David und später Salomo als Hohepriester diente... (wenn Salomo ihn dann auch von dieser Tätigkeit suspendierte 1. Kön. 2, 27), ist die Behauptung, es läge ein "glasklarer Widerspruch" vor, nicht haltbar.
Martinus hat geschrieben:Ich habe keine Lösung, aber ich bewundere das Problem