JackSparrow hat geschrieben: ↑Fr 10. Mai 2019, 21:43
Abischai hat geschrieben:ich halte Pessach und Yom Kippur für dich wichtigsten Feste, von der Bedeutung her.
Merkwürdig. Wo doch Jesus keine Gelegenheit auslässt, die Juden und ihre Bräuche zu kritisieren.
"Jüdische Bräuche"? Die entsprechenden Bestimmungen richteten sich nicht allein an die "Juden" (Juda, Benjamin, Levi), sondern an sämtliche zwölf Stämme Israels. Zusammen dürften die Nachkommen dieser Stämme mehrere hundert Millionen zählen.
Jesus beschwor Seine Nachfolger, sämtliche Bestimmungen, nicht allein die Zehn Gebote, zu befolgen.
JackSparrow hat geschrieben: ↑Fr 10. Mai 2019, 21:43
Munro hat geschrieben: ↑Fr 10. Mai 2019, 18:45
Zu welcher Fraktion gehörst du denn?

Ehrlich gesagt halte ich die Evangelien für reine Satire. Niemand bei klarem Verstande kann ernst nehmen, was Jesus von sich gibt.
Tatsächlich nimmt es ja auch niemand ernst. Wahre Religiosität ist die Kunst so zu
tun, als würde man es ernst nehmen.
Unter Nicht-Christen gibt es welche, die anders urteilen:
http://www.die-religionen.net/mahatma-gandhi.html
„Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen; dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts.“
(Mahatma Gandhi alias Mohandas Karamchand G., 1869-1948, indischer Freiheitskämpfer, Verfechter des gewaltfreien Widerstandes)
Den Vorhersagen zufolge gestattet es der Souverän, dass sich die Menschheit zur Hälfte selbst auslöscht. Weitere Hunderte Millionen werden ihr Leben durch von göttlicher Seite gewollte geologische Umwälzungen verlieren. Die diese Katastrophen überlebenden Militärs - Feinde des zur Erde zurückgekehrten Messias - werden in Blutbädern enden.
Sicher widerspricht das dem, was Christen üblicherweise aus den Evangelien lesen. Liegt nicht zuletzt daran, dass in nahezu jedem Christen ein Naturalist steckt.