Sag mal, hast du einen an der Waffel?Leila hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2019, 00:21Es ist wirklich aussichtslos mit dir, das ist abstrus mit dir in Kontakt zu treten, dass man schreien möchte, was ist das für ein Sumpf. Du hast immer noch nicht begriffen, mit mir machst du deinen Terror nicht, sei froh, wenn du es schaffst andere für dich zu gewinnen. Was du tust ist unerträglich. Das ist viel mehr Satan, als alle Agnostiker zusammen. Jetzt ist dann auch mal Schluss und ich sage es dir, wie es ist: du widerst mich an. Wenn ich das so sage, dann meine ich das. Da kannst du texten wie du willst, du widerst mich mehr an, als alle zusammen, die ich kenne. Du bist totbringend und erschöpfend und widerlich. Merke dir das und lass mich in Ruhe. Es kann sein, dass ich über dich rede, aber nciht mit dir. Es ist das erste mal, dass ich das Gefühl habe, dem Tod begegnet zu sein, das bist du für mich.
Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
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#141 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
#142 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Wo ist dein Problem, Chica, ich habe nur gesagt, was ich meine und riskiere nichts. Dem Typ von der Schippe springen, macht durchaus Sinn. Andere haben viel Lebenszeit in diese Dung insvestiert, also, dann habe ich einen an der Waffel und will die Kacke so schnell wie möglich los werden, auch aus meinem Kopf, das Tief hat tausend Kopfe, schlägst du einen ab, kommen zehn neue zum Vorschein
#143 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Jo, kommen wir zu den 7 Köpfen der Offenbarung und dem mit 10 Hörnern...auf geht´s...

Lg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
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#144 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Wozu hat der den Baum in den Garten gepflanzt?Hexenjagd hat geschrieben: ↑Fr 23. Aug 2019, 23:28Muss ich dich daran erinnern das Gott den Menschen genau vor dieser Erkenntnis bewahren wollte und deshalb gebot nicht von dem Baum zu essen?
Lg
#145 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Hexenjagd hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2019, 00:45Jo, kommen wir zu den 7 Köpfen der Offenbarung und dem mit 10 Hörnern...auf geht´s...![]()
der hat mich so aufgeregt, dieser Krampf, danke für deinen Post, habe wieder gelacht. cool
und du kennst den noch nicht, das geht echt immer so weiter, immer so weiter, Kopf ab, neue wachsen nach
Das ist seine Stärke, schrecklich stark dieser Erdensfürst.
#146 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Nee - um es rauszuschieben. ----- Der Seufzer "Man redet sich den Mund fusselig, aber irgendwann tun sie's doch" ist oft zu hören.
Und: Warum hat er ihn NICHT gepflanzt?
Normalerweise hört man, dass Gott den Gehorsam erproben wollte - das scheint mir schlicht zu naiv und Gottes nicht würdig. - Stell Dir eine Mutter vor, die in einer Friede-Freude-Eierkuchen-Situation ("Paradies") zum Kind sagt:
"Uns geht's zu gut - jetzt machen wir mal einen Test (klingt fast nach Dschungel-Camp) - wenn Du (MEIN Kind!) dabei versagst, schmeiß ich Dich raus - und tot bist Du dann auch so gut wie".
Da stimmt was nicht.
Mit anderen Worten: Wofür steht dieser Paradies-Mythos? Für eine geistige Wahrheit. ---- Der Mensch ist geschaffen, um zu erkennen, was gut und böse ist - ansonsten ist er ein Vasall Gottes, der ihn nur anhimmeln kann wie ein Kleinkind, das wieder mal gesäugt werden will. - Um aber zu erkennen, muss es raus aus dem Haus, wenn es alt genug ist.
Dieser Punkt ist erreicht, als Gott dem Menschen einen Partner gibt, damit er dabei nicht allein sein möge - dadurch entstehen Mann und Frau. - Zur Erinnerung: Im NT steht, dass es im himmlischen Reich keine Geschlechter mehr geben wird - also Du als Frau und ich als Mann werden "Adam" sein - geschlechtsfreier Mensch. - Man erkennt sich noch gegenseitig als "Tree of Life" und "Closs", aber nicht mehr als Mann und Frau. - Was anderes ist das Paradies, als eine Version des Himmlischen Reichs?
Diese Partnerschaftsbeschaffung geschieht in der Genesis UNMITTELBAR vor dem "Fall" - umgekehrt: Ohne das hätte es den Fall nicht gegeben - zumindestens ist der Text so inszeniert.
Ziel der ganzen Geschichte ist, dass der Mensch nach seinen "Lehr- und Wanderjahren" als geistig Erwachsener Gott entgegentreten kann: "Ich erkenne Dich Gott als das, was Du bist - denn ich bin durch die Mühle von gut und böse gegangen" (dazu muss man nicht sein wie Gott - ich meine es im Sinne der "Visio Beatifica").
Nebenbei: Sogar die RKK versteht die Genesis nicht als historisches Geschehen vor meinetwegen 6.000 Jahren, sondern "nur" als historisch in DEM Sinne, dass das, was in der Genesis passiert, irgendwann historisch in der Menschheitsgeschichte passiert ist (der erste Mensch, der bewusst und transzendent zwischen gut und böse unterscheiden konnte) und jeden Tag bei uns passiert (das Embryo, das sich so weit entwickelt, dass es erstmals bewusst und transzendent zwischen gut und böse unterscheiden kann).
Frage halbwegs beantwortet?
#147 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Hier https://wol.jw.org/de/wol/d/r10/lp-x/1200001256 werden Sie geholfen. Kleiner Auszug daraus:Tree of life hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2019, 00:49Wozu hat der den Baum in den Garten gepflanzt?
Der Bibelbericht sagt nicht, um was für einen Baum es sich handelte. Der Baum der Erkenntnis von Gut und Böse symbolisierte indessen offensichtlich das göttliche Recht oder das Privileg, das der Schöpfer des Menschen sich vorbehalten hat, zu bestimmen, was für seine Geschöpfe „gut“ und was „böse“ ist, und dann mit Recht zu verlangen, daß sie das, was Gott für gut erklärt hat, tun, und das, was er für böse erklärt hat, meiden, wenn sie von Gott, dem souveränen Herrscher, weiterhin anerkannt werden wollten (Siehe BÄUME.) . Sowohl das Verbot als auch die Verhängung der Strafe über das ungehorsame Paar unterstreichen die Tatsache, daß es sich bei der Ursünde um die ungehorsame Tat handelte, die im Essen der verbotenen Frucht bestand (1Mo 3:3) .

Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
Hesekiel 33:33
#148 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Nicht verzagen clössken fragen.

Doch wenn eintrifft, was du ihnen angekündigt hast – und es wird ganz sicher eintreffen –, dann werden sie erkennen, dass ein Prophet unter ihnen gelebt hat.«
Hesekiel 33:33
Hesekiel 33:33
#149 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Die für die zehn Hörner stehenden Politiker spielen wahrscheinlich in Kürze eine entscheidende Rolle. Doch wie ich die hier Mitwirkenden kenne, glaubt an diese Vorhersage kaum jemand. Oder wenn schon, dann im “geistlichen Sinne”.
Meine Empfehlung, insbesondere das 17. Kapitel der Offenbarung wörtlich zu nehmen und die Nachrichten aufmerksam zu verfolgen. Wichtig sind auch Kenntnisse der Geschichte Europas.
#150 Re: Warum gab es eigentlich den Baum von der Erkenntnis von Gut und Böse?
Komm schon R.F, bitte nicht schon wieder
Hier geht´s um den Baum.
Zum Baum selbst. Das Böse war in Ihm verbannt worden und nur die Schlange selbst konnt es frei setzen!
Lg

Hier geht´s um den Baum.
Zum Baum selbst. Das Böse war in Ihm verbannt worden und nur die Schlange selbst konnt es frei setzen!
Lg
5. Mose 18, 10
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,
Es soll niemand unter dir gefunden werden, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen läßt, oder einer, der Wahrsagerei betreibt oder Zeichendeuterei oder ein Beschwörer oder ein Zauberer,