Das ist genau wie Gott zu den Propheten gesprochen hat, so real wie wir hier miteinander sprechen. Es gab keine Zweifel. Wenn du das nichts glaubst ist das deine persönliche Sache, nur hast du dann das Probelm an dir selbst dich als Sprecher zu legitimieren, wenn anderen deine Kennzeichen leugnen.
Du weiß wohl, dass dein Wort dein Wort ist, bloß anderen glauben es dir nicht. Vielleicht erkennst du, wie es im Grunde genommen Gott geht, der sich bemüht sich zu offenbaren, aber jeder macht doch was er will. So überträgt sich der Schmerz Gottes in seine Propheten. In dieser Inspiration schreiben sie dann.
Ich kann widersprechen, dass das, was ich hier gerade von dir zitiert habe, nicht von PeB stammt. Erkennst du aber wohin das am Ende führt? Du unterstellst damit, dass wo steht "Gott sprach" Gott doch nicht sprach. Es fehlt die Grundlage was wir glauben sollen und alles wird zur gefühlten Auslegung. Wir landen in der Richterzeit, über die geschrieben steht:
Für mich Wort Gottes gemäß Prämisse 3, der Erzähler redet in Gottes Autorität, somit ein historischer Tatsachenbericht aus Israel. Zurück zu Prämisse 1: Für mich ist die KennzeichnungRichter 21,25 hat geschrieben: In jenen Tagen war kein König in Israel. Jeder tat, was recht war in seinen Augen.
Indiz und damit Beweis dafür, DASS hier PeBs Worte vorliegen und nicht andere.
Nach genau diesem Maßstab gehe ich vor mein Prämissen zu erstellen. Es soll Hilfestellung geben, nicht mehr oder weniger. Anderfalls wäre die Schrift völlig unzuverlässig und unglaubwürdig. Ich denke, langsam kommt's rüber. Jedenfalls danke ich dir, dass wir endlich MEIN Thema diskutieren.
