Im Anfang war das Wort

[Helmuth]

Du darfst übernehmen, ich halte mich raus

Nun denn.

Mit Vers 18 schließt der Johannesprolog, und als Abschluss dieses Threads sei er selbstverständlich zitert. Ich danke allen, die sich am Thread beteilgt haben, und zwar meine ich ehrlich allen. Gleichgültig, ob sie sich positiv oder negativ dazu geäußert haben, ob sie von meinen Gedankengängen profiteren oder meinen für den armen irregeleiteten Helmuth beten oder ihn verdammen zu müssen.

Römer 8,28 immer vor Augen haltend dient alles, aber auch wirklich alles den Kindern Gottes zum Besten, die Jesus lieben, was auch immer geschieht, und das haben wir dem hier zu verdanken:

Niemand hat Gott jemals gesehen; der eingeborene Sohn, der in des Vaters Schoß ist, der hat ihn kundgemacht.

[Leila]

WER MICH GESEHEN HAT HAT DEN VATER GESEHEN

Johannes 14,9

[1Johannes4]

Hallo Leila,

WER MICH GESEHEN HAT HAT DEN VATER GESEHEN

Johannes 14,9

und das soll jetzt was bedeuten? Dass Jesus sein eigener Vater ist? Wohl kaum.

Als Petrus an Pfingsten mit dem Heiligen Geist erfüllt war, beschrieb er in klaren Worten die Verbindung zwischen Jesus und Gott:

Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum, den Nazaräer, einen Mann, von Gott an euch erwiesen durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisset- diesen, übergeben nach dem bestimmten Ratschluß und nach Vorkenntnis Gottes, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geheftet und umgebracht. Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, daß er von demselben behalten würde.
[…]
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
[…]
Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, daß Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.

‭‭Apostelgeschichte‬ ‭2:22-24, 32, 36‬ ‭ELB71‬‬

Also: man konnte also Gott in Jesus erkennen, weil Gott durch Jesus wirkte.

Grüße,
Daniel.

[Leila]

Hallo Leila,

WER MICH GESEHEN HAT HAT DEN VATER GESEHEN

Johannes 14,9

und das soll jetzt was bedeuten? Dass Jesus sein eigener Vater ist? Wohl kaum.

Als Petrus an Pfingsten mit dem Heiligen Geist erfüllt war, beschrieb er in klaren Worten die Verbindung zwischen Jesus und Gott:

Männer von Israel, höret diese Worte: Jesum, den Nazaräer, einen Mann, von Gott an euch erwiesen durch mächtige Taten und Wunder und Zeichen, die Gott durch ihn in eurer Mitte tat, wie ihr selbst wisset- diesen, übergeben nach dem bestimmten Ratschluß und nach Vorkenntnis Gottes, habt ihr durch die Hand von Gesetzlosen ans Kreuz geheftet und umgebracht. Den hat Gott auferweckt, nachdem er die Wehen des Todes aufgelöst hatte, wie es denn nicht möglich war, daß er von demselben behalten würde.
[…]
Diesen Jesus hat Gott auferweckt, wovon wir alle Zeugen sind.
[…]
Das ganze Haus Israel wisse nun zuverlässig, daß Gott ihn sowohl zum Herrn als auch zum Christus gemacht hat, diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt.

‭‭Apostelgeschichte‬ ‭2:22-24, 32, 36‬ ‭ELB71‬‬

Also: man konnte also Gott in Jesus erkennen, weil Gott durch Jesus wirkte.

Grüße,
Daniel.

Ja, als Petrus, der hat mehr Gewicht als Jesus!

[Leila]

Weich von mir Satan...

nicht vergessen, die Kirche basiert auf Petrus, den Verräter.

Irgenwie erscheint es mir so, als ob hier keine erkennen könnte, wie sarkastisch Jesus ist und wahr!!!!!!!!!!
Als ob er nicht gewusst hätte, was das mit der Kirche werden würde, tse, tse, tse

[1Johannes4]

Hallo Leila,

Ja, als Petrus, der hat mehr Gewicht als Jesus!

wer angeblich „mehr Gewicht“ habe lenkt nur vom Inhalt der Aussage ab, denn an Pfingsten war Petrus vom Heiligen Geist erfüllt und es waren ca. 3000 Leute, die durch diese Worte zum Glauben kamen.

Dem Wesen nach sagt aber Jesu Zeugnis auch nichts Anderes aus:

Jesus spricht zu ihr: Rühre mich nicht an, denn ich bin noch nicht aufgefahren zu meinem Vater. Gehe aber hin zu meinen Brüdern und sprich zu ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater, und zu meinem Gott und eurem Gott.

‭‭Johannes‬ ‭20:17‬ ‭ELB71‬‬
Oder mit anderen Worten: der Gott und Vater Jesu ist der gleiche Gott und Vater der Jünger.

Kleiner Tip fürs Bibelstudium: die klaren Aussagen der Bibel dienen dazu, die eher mystischen Aussagen auszulegen. Aber manche Leute wollen einfach am Liebsten in die eher mystischen Aussagen alles Mögliche hineininterpretieren und wundern sich dann, warum das nicht mehr mit anderen Aussagen der Bibel zusammenpasst. Dann muss man natürlich der einen Aussage „mehr Gewicht“ geben als der Anderen um die Blase, die man sich selbst erschaffen hat, zu bewahren.

Grüße,
Daniel.

[Leila]

Ja, Ja

du weißt, die Lager sind geteilt du hüben ich drüben, für mich ist Jesus Gott, für dich ist Jesus nicht Gott.
Da streiten sich die Geister und ich habe, um ehrlich zu bleiben, gar keine Lust, noch Zeit dazu, weil, ja weil das bei dir und den anderen deiner Franktion nichts bringt.

Sagte ich dir, ich weiß, das Jesus Gott ist, wirst du das nicht hören können, also völlig zwecklos, du wirst ihn ja dann irgendwann erleben und das ist dann die Stunde der Wahrheit.

Licht von Licht ist Licht von Licht. Warum ihr anders denkt, erschließt mir sich noch nicht, aber wenn es sich mir erschließt, dann wird es mir Gott erschließen. Und sei ehrlich, du hast doch mit mir gar nichts am Hut, eher das Gegenteil ist der Wahrheit letzter Schluss, gehabe auch du dich wohl und wenn du nicht verstehst, das Jesus das Leben ist, der Weg, das Leben und der Weg, dann bleib wo du bist. Du verpasst etwas Herrliches.

Liebe Grüße Leila

[Travis]

Das Jesus alle Dinge mit seinem mächtigen Wort trägt, hat für mich ganz viele ermutigende Aspekte. Denn in Jesus kam Gott auf die Erde und zu mir. Nicht mehr weit weg, sondern ganz nah, zu mir. Nicht nur bei mir. Er wurde ein Teil von mir. Ein einzelner Mann aus Nordeutschland. Wer kommt denn auf sowas? Puh. Ein beeindruckenderes Wunder habe ich nie erlebt.

[Leila]

So ist es, ohne Ihn, ich wär nicht und niemand wär, er ist das Leben. DAS LEBEN.

[AlTheKingBundy]

Warum ihr anders denkt, erschließt mir sich noch nicht, aber wenn es sich mir erschließt, dann wird es mir Gott erschließen.

Nicht nötig, kann man nachlesen.