Mich wunderte schon sehr, dass sogar Katholikenhasser mit der "Todsünde" argumentieren.janosch hat geschrieben: ↑Sa 27. Jul 2019, 14:26Wow..du bist verzaubert von diese Kirche...ja gut Mutter alle Christen , muß man lassen....Die auch im geistlichen Bereich wirksame Scheidung einer Ehe heißt bei den Katholiken „Annullierung“.
Wenn sie sagt „Todsünde“ dann ist das so. Dann plötzlich umschwungt und entschied diese aufzuheben und relativieren, dann muß es Wahr sein. Aber wo ist die Wahrheits gehalt in diese Kirchen und ihre Dogmen?

Ob Todsünde oder nicht: Eine Scheidung, die nicht schriftgemäß erfolgt mit anschließender Wiederverheiratung des Partners, der die Auflösung der Ehe schuldhaft betrieben hat, ist in geistlicher Hinsicht für diesen Partner sehr riskant.
Mit "schuldhaft" meine ich: Er ist an seinem Partner schuldig geworden und ist nicht dazu bereit, seine Sünde zu lassen; sich zu ändern.
Ob er jetzt selbst die Scheidung einreicht, oder ob er seinen Partner durch sein Verhalten dazu treibt, sich zu trennen, weil es für den anderen nicht mehr möglich ist, in dieser Hausgemeinschaft zu leben, an der er kaputt gehen würde-- es ist sehr schwierig, hier Verantwortung zu übernehmen, in dem man ein geistliches Urteil abgibt. Ein heißes Eisen, an dem man sich die Finger verbrennen kann.
Solchen Geschiedenen wie oben beschrieben kann ich nur raten, ins Gebet zu gehen. Einen "Freispruch" zur Wiederheirat kann ich ihnen nicht erteilen. Gott weiß aber, warum jemand nicht fähig war, seine Aufgaben in der Partnerschaft einigermaßen zufriedenstellend zu erfüllen. Und Gott will den Menschen- auch nicht den gefallenen Menschen- nicht vernichten, sondern heilen. Ob der Weg wieder zurück führt in seine zerbrochene Ehe oder ob er ganz anders geführt wird... das kann man nicht pauschal aburteilen.
Keine seriöse Gemeinde oder Kirche würde hier Bibelverse mit dem Knüppel verteilen und dermaßen auf die Menschen einprügeln, wie das hier in diesem Thread teilweise gemacht wird.
Wichtig ist, dass der Gläubige überhaupt Führung erfährt, und zwar von Gott.
Die RKK nimmt das Eheversprechen sehr ernst. Sie betrachtet die Vermählung als Sakrament. "Bis dass der Tod euch scheidet".
Dennoch übt sie Barmherzigkeit, indem sie versucht, auch für Menschen, die kirchlich getraut wurden und deren Ehe gescheitert ist, Wege zu finden, die sowohl mit der Bibel als auch mit den Kirchengesetzen vereinbar sind.
Für die RKK war ich nie verheiratet, da wir nicht kirchlich getraut wurden.


Ich habe FAKTEN beschrieben.Siest du, genau davon habe ich geschprochen, DU suchst der, oder DIE schuldiger!!! Du fühlst du dich nur als Opfer.Beantworte mir bitte folgende Fragen, die mein Leben betreffen:
Anhand derer sogar du und Hemul zugeben müssten, dass ich frei bin, um wieder zu heiraten, wenn ich es wünsche. Die relevanten Bibelstellen wurden alle bereits gepostet.
Und jetzt hört ihr mal auf damit, mir unterschwellig etwas anhängen zu wollen. Denn darum geht es euch doch letztlich. Ich weiß, dass Hemul informiert ist, und er hat schon oft diesbezüglich Andeutungen gemacht und gestänkert. So. Es gibt nur ein kleines Problem: Er kennt nur eine Seite der Medaille.
Richtig.Ja du hast recht, ich sollte mit dir keine einziges Wort darüber verschwenden, über diese Thema, so weit ist dein Privat Sache..
Und damit ihr ruhig schlafen könnt: Ich habe nicht das Bedürfnis, meinen Familienstand zu ändern. Mein jetziges Leben in einer Großfamilie füllt mich aus.
Bei FB steht zwar in meinem Profil: "In einer Beziehung"... doch
... damit ist Jesus

