Wissenschaft und Universität

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Pluto
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#141 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Pluto » Mi 24. Jul 2019, 10:06

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
Du Witzbold: daraus kann man doch nicht schließen, dass er es so gemeint hat, wie es traditionell damals verstanden wurde!!!!
Doch!
Jesus sprach die einfachen Menschen an. Da gibt es wenig im NT was der Interoretation bedarf. Wenn er gemäß Mt 24,34 sagt:
Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht.
dann drückt er damit seine eigene Naherwartung aus.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

closs
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#142 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von closs » Mi 24. Jul 2019, 10:40

Pluto hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 10:06
Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht.
dann drückt er damit seine eigene Naherwartung aus.
Damit kann ER doch auch die Auferstehung meinen. - Im Christentum sind Tod und Auferstehung Jesu gleichbedeutend mit "Nähe des Himmelreichs" alias "Erlösung". - Dem muss man nicht zustimmen, aber man kann doch zur Kenntnis nehmen, dass Christentum und Jesus es so verstehen/verstanden haben.

Pluto hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 10:06
Jesus sprach die einfachen Menschen an. Da gibt es wenig im NT was der Interoretation bedarf.
Das ist echt falsch. - Es gibt irgendwo im NT eine längere Rede von Jesus, in der er sinngemäß zu seinen Jüngern sagt: "Jetzt rede ich mit dem Volk sogar in Gleichnissen - auch diese verstehen sie nicht". - "Das Volk" sind die "einfachen Menschen", also die damaligen Juden, die das Neue eben NICHT verstanden haben, selbst wenn es in einfachen Worten daher kam.

Sogar gegenüber den Jüngern sagt Jesus öfter sinngemäß "Ihr versteht mich nicht". - Einmal sagt er so was wie "Die Antwort auf das, was Ihr gefragt habt, würdet ihr nicht verstehen. - Und wenn Ihr verstanden habt, werdet Ihr nicht mehr fragen". ---- Das zieht sich durch die ganze Bibel durch - schon im AT gibt es wiederholt das Motiv "Ohren zum hören, aber sie hören nicht".

Mit anderen Worten: Es ist grandios falsch, hermeneutisch zu postulieren, dass Jesus das gemeint hat, was damals das Volk gemeint hat. - Als ob man nur wissen müsse, was das Volk geglaubt hat, um zu wissen, was Jesus gemeint hat - eben gerade NICHT. - Wenn die HKM das postuliert, ist es eine hermeneutische Vorannahme, die grundfalsch sein kann - und somit auch Interpretationen auf dieser Basis.

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#143 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Scrypton » Mi 24. Jul 2019, 10:47

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Ja, er leidet, weil er einen Fehler gemacht hat, den er bereut.
Das kann man sich so interpretieren - aber es steht nicht da.
Doch; wenn du weiter mal beim Duden bleibst - beide Begriffe überlappen sich. Damit sage ich nicht sie wären synonym zueinander!

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Alle übersetzen mit reuen, bereuen oder bedauern.
Darüber bin ich bereits als Jugendlicher drüber gestolpert-...
... und hast dann deine Fantasie bemüht, um diesen "Fehler" Gottes einfach auszubügeln. Nett, aber halt auch ohne Bedeutung.

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
So ist es ja auch gemeint. Die Texte berichten von der Verkündigung Jesu und nicht von seinen Zuhörern.
daraus kann man doch nicht schließen, dass er es so gemeint hat, wie es traditionell damals verstanden wurde!
Nein, natürlich nicht gell? :lol:
Lieber selbst etwas zusammen spinnen und dann behaupten, dass er es >so< gemeint haben muss. Natürlich - mach dir deine Welt wie sie dir gefällt. ^.^

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#144 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Pluto » Mi 24. Jul 2019, 11:23

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 10:40
Pluto hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 10:06
Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht.
dann drückt er damit seine eigene Naherwartung aus.
Damit kann ER doch auch die Auferstehung meinen.
Nein. Er sagt alles und meint damit, auch die Niederkunft des König der Meschen.

Pluto hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 10:06
Jesus sprach die einfachen Menschen an. Da gibt es wenig im NT was der Interoretation bedarf.
Das ist echt falsch. - Es gibt irgendwo im NT eine längere Rede von Jesus, in der er sinngemäß zu seinen Jüngern sagt: "Jetzt rede ich mit dem Volk sogar in Gleichnissen - auch diese verstehen sie nicht". - "Das Volk" sind die "einfachen Menschen", also die damaligen Juden, die das Neue eben NICHT verstanden haben, selbst wenn es in einfachen Worten daher kam.

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 10:40
Das zieht sich durch die ganze Bibel durch - schon im AT gibt es wiederholt das Motiv "Ohren zum hören, aber sie hören nicht".
Ja klar. Die Menschen wollen nicht zuhören. Aber sie haben ihn gehört. Ann anderer Stelle (Mt. 10,23)sagt Jesus:
Ihr werdet mit den Städten Israels nicht zu Ende sein, bis der Sohn des Menschen gekommen sein wird.

Das ist seine Naherwartung.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

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sven23
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#145 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von sven23 » Mi 24. Jul 2019, 11:57

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Ja, er leidet, weil er einen Fehler gemacht hat, den er bereut.
Das kann man sich so interpretieren - aber es steht nicht da.
Eben, da steht nämlich:

da reute es den HERRN, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen
1.Mo 6,6

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Alle übersetzen mit reuen, bereuen oder bedauern.
Darüber bin ich bereits als Jugendlicher drüber gestolpert
Wie das? Du hast doch laut eigener Aussage erst sehr spät damit begonnen, dich mit der Bibel zu befassen.



closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
- der "Buckel-Buber" hat mit seiner urtextnahen Übersetzung für mich diese Frage gelöst. ----- Hier spielt die Frage eine Rolle: Inwieweit beeinflussen konfessionelle Auffassungen eine Übersetzung? - Und weiter: Inwieweit sind Übersetzer in der Lage, sich von ihrer griechischen Denkweise zu befreien, wenn sie hebräisch übersetzen.
Deshalb ist es kontraproduktiv, über das Hebräische zu gehen, sonden man übersetzt vom Griechischen direkt in die Zielsprache.


closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
So ist es ja auch gemeint. Die Texte berichten von der Verkündigung Jesu und nicht von seinen Zuhörern.
Du Witzbold: daraus kann man doch nicht schließen, dass er es so gemeint hat, wie es traditionell damals verstanden wurde!!!! - Kennst Du nicht seine Rede, in der er sagt: "Sogar Gleichnisse verstehen sie nicht" ?????
Die Naherwartung ist kein Gleichnis, sondern die ganz konkrete Erwartung der nahen Gottesherrschaft auf Erden. Deshalb mahnt Jesus zur Eile und Umkehr, sonst seien seine jüdischen Glaubensbrüder dem Gericht verfallen. Das stand im Zentrum seiner Verkündigung.
Da dies ein Irrtum war, führte es dann zwangsläufig nach seinem Tod zu Umdeutungen der Nahwartung.
Man könnte natürlich fragen, warum die enttäuschte Naherwartung nicht zum Untergang der Sekte geführt hat. Das hat sicher auch psychologische Gründe: niemand gibt gerne zu, aufs falsche Pferd gesetzt zu haben und zum anderen gilt: wenn sich eine Ideologie man verfestigt hat, dann ist es schwer, sie wieder aus den Köpfen zu bekommen, zumal sich durch die Rezeption eine für Heiden annehmbarere Glaubensversion herausgebildet hat.
Das beste Beispiel sind die Zeugen Jehovas, die trotz mehrmaliger Naherwartungsenttäuschungen inbeirrt an ihrem Endzeitglauben festhalten.
Jeder normale Mensch würde kritisch fragen: moment, da kann doch was nicht stimmen. Aber Glaubensideologen sind für rationale Argumente nicht mehr zugänglich.

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Der Glaube war Mittel zum Zweck. Manche Kirchenväter gaben das auch offen zu.

"Wahrlich, wäre es nicht wegen der Autorität der katholischen Kirche, so würde ich dem Evangelium keinen Glauben schenken!"
Augustinus (354 – 430)
Das müsste jemand auslegen, der das Umfeld kennt. - Ich gestehe Dir zu, etwas geschickt in Deine Weltanschauung hinein zu interpretieren.
Da braucht man nicht viel hineininterpretieren. Da hatte Augustinus wohl mal einen lichten Moment. :lol:
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell

closs
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#146 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von closs » Mi 24. Jul 2019, 13:25

sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 11:57
Eben, da steht nämlich:

da reute es den HERRN, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen
1.Mo 6,6
Ja - leider ist das so. - Aber woanders steht "Es war iohm Leid", also "Er litt darunter, dass er den Menschen geschaffen hatte " (und dass es so sein würde, hat er vorher gewusst). - Meine Übersetzung ist urtextnah-phänomenisch (Buber), Deine ist griechisch-interpretierend.

sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 11:57
Du hast doch laut eigener Aussage erst sehr spät damit begonnen, dich mit der Bibel zu befassen.
Intesiv zu befassen . _Aber in der Schule hatten wir Religionsunterricht.
#
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 11:57
Deshalb ist es kontraproduktiv, über das Hebräische zu gehen, sonden man übersetzt vom Griechischen direkt in die Zielsprache.
Hä? es ist kontraproduktiv, die Original-Bedeutung zu kennen?

sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 11:57
Die Naherwartung ist kein Gleichnis
Hä?`- Nee. - Aber sogar Gleichnisse hat das Volk nicht verstanden - das war meine Aussage. ------ Die "Nahes-Himmelreich-Aussagen" hat man (nach christlicher Deutung) um so weniger verstanden, weil man es im AT-Sinn verstanden, den Jesus gerade NICHT meinte - aber da stoperst Du ja noch heute drüber.

sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 11:57
Jeder normale Mensch würde kritisch fragen: moment, da kann doch was nicht stimmen. Aber Glaubensideologen sind für rationale Argumente nicht mehr zugänglich.
Merkst Du eigentlich, dass Du von DIR sprichst? - Du müsstest kritisch fragen, wie es Jesus gemeint haben könnte, dass es stimmt. "Aber Glaubensideologen sind für rationale Argumente nicht mehr zugänglich". :lol:

sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 11:57
Da braucht man nicht viel hineininterpretieren. Da hatte Augustinus wohl mal einen lichten Moment.
Genau - schnell verwertbar für Deine Hermeneutik - also hatte Augustinus einen lichten Moment. :D

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#147 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Scrypton » Mi 24. Jul 2019, 13:26

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Ja, er leidet, weil er einen Fehler gemacht hat, den er bereut.
Das kann man sich so interpretieren - aber es steht nicht da.
Doch; wenn du weiter mal beim Duden bleibst - beide Begriffe überlappen sich. Damit sage ich nicht sie wären synonym zueinander!

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
Alle übersetzen mit reuen, bereuen oder bedauern.
Darüber bin ich bereits als Jugendlicher drüber gestolpert-...
... und hast dann deine Fantasie bemüht, um diesen "Fehler" Gottes einfach auszubügeln. Nett, aber halt auch ohne Bedeutung.

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 09:24
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 06:31
So ist es ja auch gemeint. Die Texte berichten von der Verkündigung Jesu und nicht von seinen Zuhörern.
daraus kann man doch nicht schließen, dass er es so gemeint hat, wie es traditionell damals verstanden wurde!
Nein, natürlich nicht gell? :lol:
Lieber selbst etwas zusammen spinnen und dann behaupten, dass er es >so< gemeint haben muss. Natürlich - mach dir deine Welt wie sie dir gefällt. ^.^

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#148 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Scrypton » Mi 24. Jul 2019, 13:29

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:25
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 11:57
Eben, da steht nämlich:

da reute es den HERRN, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen
1.Mo 6,6
Ja - leider ist das so.
Eben!

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:25
Aber woanders steht "Es war iohm Leid"
Für falsche Übersetzungen kann niemand was; alleine du, der sich an jene klammert.
Was steht denn im "Original", na? Wirds mal was?

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:25
Deine ist griechisch-interpretierend.
In griechisch wurde dieser Vers ursprünglich auch verfasst, nicht in hebräisch - ja sowas aber auch.

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:25
sven23 hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 11:57
Jeder normale Mensch würde kritisch fragen: moment, da kann doch was nicht stimmen. Aber Glaubensideologen sind für rationale Argumente nicht mehr zugänglich.
Merkst Du eigentlich, dass Du von DIR sprichst?
Das unterstellst du ihm zwar nun, aber nein - er spricht von dir, wie er selbst nochmals bestätigen kann und außerdem von jedem Mitleser auch so aufgefasst wird.
Deine willkürlichen Interpretationen enden wohl selbst vor Svens Beiträgen nicht - und willst ihm auch noch vorschreiben wie er was eigentlich zu meinen hat.

Du Clown.

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#149 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von closs » Mi 24. Jul 2019, 13:32

Stromberg hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:26
Nein, natürlich nicht gell?
Ja: "NAtürlich nicht". - Wenn Du komplex denken würdest, würdest Du dieses Motiv als Leitmotiv in AT und NT finden.

Stromberg hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:29
Was steht denn im "Original"
Ih bin kein Hebräist - ich muss mich an die urtextnäheste Übersetzung halten - und das ist Buber.

Stromberg hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:29
In griechisch wurde dieser Vers ursprünglich auch verfasst
Nein - da müsste ich mich sehr täuschen. - Kann man rausfinden.

Stromberg hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:29
er spricht von dir, wie er selbst nochmals bestätigen kann und außerdem von jedem Mitleser auch so aufgefasst wird.
Was sagt das inhaltlich aus? - Außerdem: Unterschätze nicht alles Mitleser.

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#150 Re: Wissenschaft und Universität

Beitrag von Scrypton » Mi 24. Jul 2019, 13:42

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:32
Stromberg hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:26
Nein, natürlich nicht gell?
Ja: "NAtürlich nicht".
Also doch selbst etwas zusammen spinnen und dann behaupten, dass er es >so< gemeint haben muss. Natürlich - mach dir deine Welt wie sie dir gefällt. ^.^

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:32
Wenn Du komplex denken würdest, würdest Du dieses Motiv als Leitmotiv in AT und NT finden.
Einbildung, nicht mehr und nicht weniger.

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:32
Stromberg hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:29
Was steht denn im "Original"
Ih bin kein Hebräist
Ausreden; damit disqualifizierst du dich.
Nochmal: Es geht um leid tun.

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:32
Stromberg hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:29
In griechisch wurde dieser Vers ursprünglich auch verfasst
Nein
:lol:

closs hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:32
Stromberg hat geschrieben:
Mi 24. Jul 2019, 13:29
er spricht von dir, wie er selbst nochmals bestätigen kann und außerdem von jedem Mitleser auch so aufgefasst wird.
Was sagt das inhaltlich aus?
Danke, du zeigst noch immer nichts verstanden zu haben.

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