Sind diese elf (11) Übersetzungen auch alle eindeutig tendenziös und stellenweise falsch "übersetzt"Catholic hat geschrieben: Das ist richtig,wenn man das "heute sage ich Dir" liesst im Sinne von "jetzt/direkt sichere ich Dir zu,...".
Die NWÜ gilt übrigens berechtigt als--nein,nicht als gefälscht - aber eindeutig als tendentiös und stellenweise auch als falsch "übersetzt"!
Widersprüche in der Bibel
#51 Re: Widersprüche in der Bibel
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#52 Re: Widersprüche in der Bibel
Gott ist unveränderlich und macht keine Fehler wird immer behauptet. So nachzulesen bei Moses.
"Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. ..."
(4. Mose 23,19
dagegen bezeugen andere Schriftstellen, daß er durchaus sein Handeln bereut hat. Reue schließt ja immerhin ein, daß man vorher etwas falsch gemacht hat oder es zumindest anders hätte machen können.
"... da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen ..."
(1. Mose 6,6)
"Da gereute den HERRN das Unheil, das er seinem Volk zugedacht hatte."
(2. Mose 32,14)
"Als aber der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, um es zu verderben, reute den HERRN das Übel ..."
(2. Samuel 24,16)
"Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. ..."
(4. Mose 23,19
dagegen bezeugen andere Schriftstellen, daß er durchaus sein Handeln bereut hat. Reue schließt ja immerhin ein, daß man vorher etwas falsch gemacht hat oder es zumindest anders hätte machen können.
"... da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen ..."
(1. Mose 6,6)
"Da gereute den HERRN das Unheil, das er seinem Volk zugedacht hatte."
(2. Mose 32,14)
"Als aber der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, um es zu verderben, reute den HERRN das Übel ..."
(2. Samuel 24,16)
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell
#53 Re: Widersprüche in der Bibel
Irren ist nun mal menschlich.sven23 hat geschrieben:Gott ist unveränderlich und macht keine Fehler wird immer behauptet. So nachzulesen bei Moses.
"Gott ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. ..."
(4. Mose 23,19
dagegen bezeugen andere Schriftstellen, daß er durchaus sein Handeln bereut hat. Reue schließt ja immerhin ein, daß man vorher etwas falsch gemacht hat oder es zumindest anders hätte machen können.
"... da reute es ihn, dass er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen ..."
(1. Mose 6,6)
"Da gereute den HERRN das Unheil, das er seinem Volk zugedacht hatte."
(2. Mose 32,14)
"Als aber der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, um es zu verderben, reute den HERRN das Übel ..."
(2. Samuel 24,16)
Das zeigt wieder, dass Jahve auch nur ein Mensch[enprodukt] war.
e^(i*Pi) + 1 = 0
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
Gott ist das einzige Wesen, das, um zu herrschen, noch nicht einmal existieren muss.
(Charles Baudelaire, frz. Schriftsteller, 1821-1867)
#54 Re: Widersprüche in der Bibel
Zeus hat geschrieben: Irren ist nun mal menschlich.
Das zeigt wieder, dass Jahve auch nur ein Mensch[enprodukt] war.
Richtig, ein allwissender Gott muß nichts bereuen.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell
#55 Re: Widersprüche in der Bibel
Irren ist nun mal menschlich.Zeus hat geschrieben:
dagegen bezeugen andere Schriftstellen, daß er durchaus sein Handeln bereut hat. Reue schließt ja immerhin ein, daß man vorher etwas falsch gemacht hat oder es zumindest anders hätte machen können.
"Als aber der Engel seine Hand ausstreckte über Jerusalem, um es zu verderben, reute den HERRN das Übel ..."
(2. Samuel 24,16)
Das zeigt wieder, dass Jahve auch nur ein Mensch[enprodukt] war.[/quote]
ja, das können aber auch die Schriftstücke sein, ansonsten ist das wirklich ein gutes Beispiel an Wiederspruch.
♡ Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus,
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10
der wird euch, die ihr eine kleine Zeit leidet, aufrichten, stärken, kräftigen, gründen.
1 Petrus 5:10
#56 Re: Widersprüche in der Bibel
sven23 hat geschrieben:Zeus hat geschrieben: Irren ist nun mal menschlich.
Das zeigt wieder, dass Jahve auch nur ein Mensch[enprodukt] war.
Richtig, ein allwissender Gott muß nichts bereuen.
Hi Sveni!
Es gibt Übersetzungen die sprechen in 2.Samuel 24:16 davon, dass Gott es "bedauerte". Es ist genauso wie er gem. 1.Mose 6:6 bedauerte, dass er trotz bester Absichten und Voraussetzungen den Menschen erschaffen hatte.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#57 Re: Widersprüche in der Bibel
Zeus hat geschrieben: Das zeigt wieder, dass Jahve auch nur ein Mensch[enprodukt] war.
Hi Zeusel!
Hättest Du Zeus geschrieben, hätte ich sogar........
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#58 Re: Widersprüche in der Bibel
Hemul hat geschrieben:sven23 hat geschrieben:Zeus hat geschrieben: Irren ist nun mal menschlich.
Das zeigt wieder, dass Jahve auch nur ein Mensch[enprodukt] war.
Richtig, ein allwissender Gott muß nichts bereuen.
Hi Sveni!
Es gibt Übersetzungen die sprechen in 2.Samuel 24:16 davon, dass Gott es "bedauerte". Es ist genauso wie er gem. 1.Mose 6:6 bedauerte, dass er trotz bester Absichten und Voraussetzungen den Menschen erschaffen hatte.
Hi Hemuli
Bereuen oder bedauern geht in dieselbe Richtung. Er hat etwas getan, was er so nicht nochmal machen würde, sozusagen ein Irrtum.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell
#59 Re: Widersprüche in der Bibel
sven23 hat geschrieben: Hi Hemuli
Bereuen oder bedauern geht in dieselbe Richtung. Er hat etwas getan, was er so nicht nochmal machen würde, sozusagen ein Irrtum.
Hi svenli!
Aus Jona 4:9-11 geht hervor, dass der Gott der Bibel Gefühle gleich den unsrigen hat. "JHWH" "tat es leid", oder er "BEDAUERTE" den Tod der damaligen bereuenden Menschen, deshalb ließ er sie am leben.
9 Aber Gott fragte Jona: "Ist es recht von dir, wegen dieser Staude zornig zu sein?" - "Ja", erwiderte Jona, "mit vollem Recht bin ich zornig und wünsche mir den Tod!"
10 Da sagte Jahwe: "Dir tut es Leid um die Rizinusstaude, um die du keine Mühe gehabt und die du nicht großgezogen hast. Sie ist in einer Nacht entstanden und in einer Nacht zugrunde gegangen.
11 Und mir sollte nicht diese große Stadt Ninive leidtun,(oder ich sollte nicht bedauern) in der mehr als 120.000 Menschen leben, die rechts und links nicht unterscheiden können, und dazu noch das viele Vieh?"
Es ist doch absurd daraus zu schlussfolgern Gott hätte nicht alles im Griff.
denn die Waffen, mit denen wir kämpfen, sind nicht fleischlicher Art, sondern starke Gotteswaffen zur Zerstörung von Bollwerken: wir zerstören mit ihnen klug ausgedachte Anschläge (2.Korinther 10:4)
#60 Re: Widersprüche in der Bibel
Hemul hat geschrieben:
Hi svenli!
Aus Jona 4:9-11 geht hervor, dass der Gott der Bibel Gefühle gleich den unsrigen hat. "JHWH" "tat es leid", oder er "BEDAUERTE" den Tod der damaligen bereuenden Menschen, deshalb ließ er sie am leben.
Na siehst du, Gott ist auch nur ein Mensch und kann sich irren.
Hemul hat geschrieben:
Es ist doch absurd daraus zu schlussfolgern Gott hätte nicht alles im Griff.
Ein bißchen planlos ist er manchmal schon, gell.
Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen.
George Orwell
George Orwell