„Der gute Zweck“ ist ein Detail, das man aus Anhängerseite bestimmt gerne hervorkramen möchte, um ein kleinwenig die Offensichtlichkeit des Wahnsinns zu „mildern“, jedoch ist dieses Detail (laut Artikel) als Folge der 2009 ablaufenden Verhandlungen mit der Kirche (angestossen vom Stadtrat) als eine Art „Kompromiss“ entstanden, d.h. die „Barmherzigkeit“ wurde aufgezwungen, die Kirche hat von sich aus rein gar nichts zu Korrigierendes „entdeckt“ - geweiht bis in die Fingerspitzen (insbesondere der Schuldschein empfangende Erzbischof und Kurfürst aus dem 16.Jhd) und dennoch funktioniert die Religion nicht wirklich, „na so was aber auch“.“closs“ hat geschrieben:Die Kirche sollte darauf verzichten, auch wenn das Geld einem guten Zweck zukommt.
Wie war das damals, die Stadt leiht sich 4000 Goldgulden, um einen Prozess für die Unabhängigkeit vom Kurfürsten „Schöneberg“ zu führen. Sie leiht sich das Geld vom Statthalter „Flade“ dem „Vertreter“ des Bischofs/Kurfürst „Schöneberg“,
Moment, ganz langsam, der Statthalter, also der Vertreter des Bischofs/Kurfürsten verleiht Geld, damit eine äusserst weltliche Aktion gegen den Bischof/Kurfürsten angestossen werden kann.
Der vom Vorgänger des Bischofs/Kurfürsten eingesetzte und danach weiter übernommene Weihbischof „Binsfeld“ (wobei „Schöneberg“ dafür stand, die von seinem Vorgänger verfolgte „strenge Kirchenlinie“ fortzuführen) beschuldigt den Statthalter der Hexerei, worauf dieser „peinlich befragt“ wird, gesteht und hingerichtet wird. Als Folge gehen die Schulden der Stadt an den Bischof/Kurfürsten über.
„Nachtigal ick hör dir trapsen“ oder anders gesagt: „Nachtigal, stampf nicht so laut auf!!“

Kann es sein, dass das Vermögen dieses Vereins („Kirche“) ein wenig auf Schlawinereien zurückzuführen ist und wir hier einen dieser Fälle vorliegen haben (und zwar einen sehr aktuellen)?