Pluto hat geschrieben: ↑Mo 17. Jun 2019, 09:08
Viele (fast alle) der heutigen "christlichen" Symbole gehen auf einen heidnischen Ursprung zurück. Das gilt sowohl für das Kreuz, wie auch für die christlichen Feiertage Weihnachten und Ostern.
Deshalb lehnen die ZJ ja alle Symbole der Geschichte und des Christentums ab.
Es ist eine Folge der reinen, von aller Liebe und Güte befreiten, Gesetz Orientierung dieser Gruppe.
Die Einstellung der ZJ ist: Verboten ist alles, was nicht explizit erlaubt ist. Erlaubt ist nur, was durch eine kleine Gruppe alter Männer mit zum Teil unchristlichen Argumenten erlaubt wurde. Kritik ist unchristlich, Gehorchen ist alles, eigenes Denken ist unchristlich, persönliche Verantwortung ist unchristlich.
Und alles, was unchristlich ist, ist verboten und führt zu den wüsten Drohungen, mit denen ja unser alter Freund aus der Gruppierung immer freigiebig um sich geworfen hat.
Aber es gibt einen Satz in der Bibel, den die ZJ immer ignorieren, weil er so gar nicht in ihr Weltbild passt:
1. Tess. 5,21
Prüft aber alles und das Gute behaltet.
Daher:
Wer durch ein Symbol, wie das bekreuzigen, an seine Verbindung mit dem Opfertod Jesu erinnert wird und dadurch in seinem Leben enger an Jesus gebunden wird, für den ist das gut und er soll es behalten.
Aber:
Wer das Bekreuzigen als Zauberakt zur Abwehr von bösem Einfluss betrachtet, für den ist es nicht gut und er soll es lassen.
Gott würfelt nicht, meinte Einstein. Aber er irrte. Gott nutzt den Zufall - jeden Tag.