Münek hat geschrieben: ↑Mi 12. Jun 2019, 02:30
Eine andere Auffassung in Glaubensfragen ist keine Entschuldigung dafür, bewusst gegen das "Gebot der intellektuellen Redlichkeit" zu verstoßen.
Dieses Gebot ist ein Menschengebot wie so vieles. Die Schrift kennt keine "intellektuelle" Redlichkeit. Mir kannst du daher mit solchen Floskeln fern bleiben. Es genügt, wenn du auf der sachlichen Ebene bleibst. Das erkenne ich auch, und war bislang sehr eine gute Diskussionsgrundlage unter uns.
Deine Funktion ist auch Moderator. Hast du das in dieser Funktion gesagt oder war es deine private Meinung? Vielleicht könntest du dazu deine Fettschrebung zur Unterscheidung einsetzen. Dann ergäbe sie endlich ein Sinn.
Münek hat geschrieben: ↑Mi 12. Jun 2019, 02:30
Es liegt keinesfalls in der "Natur der Sache", sich selbst in die Tasche zu lügen. Ehrlichkeit ist gefragt, auch wenns weh tut.
Was Ehrlichkeit betrifft bin ich bei dir. Her fehlt das dämliche Attribut "intellektuell", was die Aussage nachvollziehbar macht. Nur liegt das definitv in der Natur der Sache. Hier das Wort Gottes dazu:
1Kor 2, 14 hat geschrieben:
Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird; der geistliche aber beurteilt alles, er selbst aber wird von niemand beurteilt.
Ich verwende Begriffe wie es der Geist mir zeigt. Die Schrift skizziert die beiden Naturen, die des natürlichen Menschen und die des geistlichen. Dies ist dir ein Anstoß und das liegt nun mal in deine Natur dagegen zu wettern.
Der Aspekt passt wider Willen gut zum Thema. Es liegt in der Natur des Teufels, dass er lügt und es liegt in der Natur Gottes, dass er nicht lügt. Jenachdem auf welche Seite man steht, dessen Natur repräsenatiert man in der Folge.
Folglich schließe ich: Wer JHWH als Lügner hinstellt redet gemäß der Natur des Teufels. So sagte auch Jesus.