Nun denn. Wenn du es so möchtest. Du hast dich von meiner Intuition nicht führen lassen und bist dann "objektiv" zum gleichen Ergebnis gekommen.

Ich geb's auf.
Es geht nicht darum, wer recht hat. Aber wenn du das brauchst: du hast recht.

Nun denn. Wenn du es so möchtest. Du hast dich von meiner Intuition nicht führen lassen und bist dann "objektiv" zum gleichen Ergebnis gekommen.
Ich geb's auf.
Wo habt ihr denn dieses Zitat her?
Dann ist einer von uns vielleicht objektiv darauf gekommen, der andere u.U. rein zufällig. Grundsätzlich gehe ich vom vorliegenden Text aus. Was Jesus aussagt, setze ich zum objektiven Maßstab. Welche Schlüsse man daraus zieht muss anslyisiert werden, ob es zulässig ist. Hier setzt du subjektive Schlüsse z.T. als objektiv. Das ist der beste Weg sich zu irren.
Korrekt, es geht nicht ums Rechthaben. Wovon du dich nicht lösen kannst ist die Tatsache, dass subjektive Gedankengänge nicht immer objektivierbar sind und damit subjektiv bleiben. Die dem Text zugrundeliegende geistliche Relevanz habe ich versucht darzustellen. Mir dürfte das bei dir auch nicht gelungen sein.
Helmuth hat geschrieben: ↑Sa 8. Jun 2019, 23:44Dann ist einer von uns vielleicht objektiv darauf gekommen, der andere u.U. rein zufällig. Grundsätzlich gehe ich vom vorliegenden Text aus. Was Jesus aussagt, setze ich zum objektiven Maßstab. Welche Schlüsse man daraus zieht muss anslyisiert werden, ob es zulässig ist. Hier setzt du subjektive Schlüsse z.T. als objektiv. Das ist der beste Weg sich zu irren.
Korrekt, es geht nicht ums Rechthaben. Wovon du dich nicht lösen kannst ist die Tatsache, dass subjektive Gedankengänge nicht immer objektivierbar sind und damit subjektiv bleiben. Die dem Text zugrundeliegende geistliche Relevanz habe ich versucht darzustellen. Mir dürfte das bei dir auch nicht gelungen sein.
Durch das Wort Gottes. Darum auch mein Thread "Was ist das Wort Gottes." Dieses durch den HG zu erkennen bildet objektive Grundlage die Wahrheit zu erkennen. Ich sage es noch objektiver, als mit Gottes Wort selbst:
Das ist für mich Wort Gottes und bildet eine objektive Grundlage für mein Denken. Hier also sagte mir Gott selbst, dass Jesus dies gesagt hat. Wer sich eine andere Grundlage als den HG setzt philosophiert.Joh 17, 3 hat geschrieben: Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Ich versuche es mit einer anderen Erklärung, zunächst als neuer subjektiver Ansatz von mir:
1 Petrus 2, 5 hat geschrieben: Ao lasst auch ihr euch nun als lebendige Steine aufbauen, als ein geistliches Haus, als ein heiliges Priestertum, um geistliche Opfer darzubringen, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
Petrus selbst(1. Petrus 2,4-8), aber auch Paulus (1. Korinther 3,9-11; 10,4), sahen diesen „Fels“ in der Person Jesu. Petrus war nur ein „Stein“ oder „Säule“ unter vielen anderen (Galater 2,9). Das sagt „meine“ Bibel….PeB hat geschrieben:2. wer ist der 'Fels', auf den Jesus seine Gemeinde baut?
So sehe ich das auch.
Ich hatte auf Pfingsten gesetzt...Helmuth hat geschrieben: ↑So 9. Jun 2019, 12:35Durch das Wort Gottes. Darum auch mein Thread "Was ist das Wort Gottes." Dieses durch den HG zu erkennen bildet objektive Grundlage die Wahrheit zu erkennen. Ich sage es noch objektiver, als mit Gottes Wort selbst:
Das ist für mich Wort Gottes und bildet eine objektive Grundlage für mein Denken. Hier also sagte mir Gott selbst, dass Jesus dies gesagt hat. Wer sich eine andere Grundlage als den HG setzt philosophiert.Joh 17, 3 hat geschrieben: Dies aber ist das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Das ist der Fels, auf den die Gemeinde gebaut ist - nicht du oder ich. Nimm uns nicht so wichtig und sei etwas demütiger.2. Sam 22,32 hat geschrieben:Denn wer ist Gott, wenn nicht der HERR? Und wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott?
Hier denke ich fehlt dir ein ein grundlegend objektives Begriffsverstandnis. Ist eine Eingebung, völlig unabhängig davon wer sie erhält, vom HG, wie könnte sie dann jemals subjektiv sein? Der HG redet Wahrheit. Subjektivität ist damit ausgeschlossen. Es kann aber auch sein, dass es nur nur an der sprachlichen Präzision feht, weil einem das möglicherweise auf der Uni abgewöhnt wurde.
Lernen wir zuerst Begriffe objektiv korrekter zu gebrauchen, dann funktioniert auch die Kommunikation untereinander besser. Oder bist du dir objektiv sicher, dass deine Gedanken höher, im Sinne von Gott näher, stünden als meine?
Nein. Es muss subjektiv sein. Kannst du etwa den HG nachweisen, oder ist dieser nur in deinem Glauben?
Nee, so einfach kommst du nicht weg. Schließlich bist du der Behaupter der These "HG ist objektiv". Das ist Unsinn hoch drei. Der HG und seine vermeintlichen Worte sind immer subjektiv. Dass es nicht so ist, musst DU schon belegen.Helmuth hat geschrieben: ↑Mo 10. Jun 2019, 23:34Also präzisiere ich: Was der HG lehrt kann niemals subjektiv sein. Gerade seine Worte sind der Inbegriff für die Objektivität und damit Zuvrrlässigkeit des Wort Gottes. Ordnest du diese Begriffe anders zu, kommt das vielleicht aus einer humanistisch geprägten Vergangenheit. Das zu überprüfen überlasse ich dir unter dem erneuten Verweis auf Römer 12,2.