Was ist genau ein Bibelchrist?

[lovetrail]

Bring dich zuerst doch mal selber auf den Begriff, Munro!

[Martinus]

Diese Sorte Bibel-Christen verachtet die RKK doch so sehr und überzieht sie ständig mit Hohn und Häme.
Was umgekehrt die RKK nicht tut, die da ruhig und gelassen in sich ruht.

Die RKK ruhig und gelassen ?! Das wurde nach fast 2000 blutigen Jahren ja auch Zeit . Gott sei Dank sind die Zeiten vorbei in der die RKK für Folterkeller, Scheiterhaufen, Kriege, Religionskriege und Ausrottung von Andersgläubigen verantwortlich war. Jetzt fällt der Klerus nur noch als Kinderschänder auf. Sie lieben halt ihre Schäfchen.
Ach eins habe ich vergessen, sie kämpfen ja doch noch gegen die Verhütung in den Entwicklungsländern. .

[Travis]

Ist nicht sozusagen jeder Christ ein Bibrlchrist der an die Bibel glaubt?

Ja, genau... Munro unterschlägt jedoch, dass er sich allein gegen Kritik an seinem Verhalten wehrt, was mit der RKK an sich nichts zu tun hat.

Er nimmt also das, was an seinem Verhalten kritisiert wird und münzt das um auf Kritik an der RKK.... als ob er in irgendeiner Form ein repräenstativer Katholik wäre

Kritik an seinem Verhalten bezeichnet er (münzt er um) also als Kritik an die RKK generell. Seltsame Denkweise... aber genau das zelebriert er.

[Maryam]

Dann wem wundert das, daß die Katholiker mit dem Evangelikaler nicht ein level sind!? Und wenn es um Dogmen geht dann fliegen die fetzen!

Hi Janosch
Also in Bezug auf kirchenseits konzilisch abgesegneten Glaubensdogmen, wie die Erbsünde/Sündenfall, Trinität sind ja die RKK und die Evangelikalen sich ja eins.

Zudem vertreten beide Glaubens-Gemeinschaften nicht einzig und allein das von Jesus Christus absolut glaubwürdig vermitteltet Gottverständnis, obwohl ja selbst Paulus sich mehrfach nachweislich diesem zuwandte, wie auch Petrus, Jakobus und Johannes.

lg Maryam

[Leila]

Ist nicht sozusagen jeder Christ ein Bibrlchrist der an die Bibel glaubt?

Ja, genau... Munro unterschlägt jedoch, dass er sich allein gegen Kritik an seinem Verhalten wehrt, was mit der RKK an sich nichts zu tun hat.

Er nimmt also das, was an seinem Verhalten kritisiert wird und münzt das um auf Kritik an der RKK.... als ob er in irgendeiner Form ein repräenstativer Katholik wäre

Kritik an seinem Verhalten bezeichnet er (münzt er um) also als Kritik an die RKK generell. Seltsame Denkweise... aber genau das zelebriert er.

Hallo Travis,

gut beobachtet und ansprechend formuliert. Er wird es aber nicht aufgeben, ihm fehlt es an Einsicht. Eher diffamiert er jeden, den er nicht düpieren kann.

LG

[PeB]

Merke, wer den Tag über nichts weiter tut, als reden schwingen, sei es für oder sei es wider, der hat ein Problem und zwar mit Gott. Anstelle auf seine Hoheit zu warten, vertut er die Lebenszeit mit Geschwätz, Tag für Tag, Jahr für Jahr, geklont, versteht sich

Vorschlag zur Güte:

Dann geh du doch mal mit gutem Beispiel voran und halt die Klappe - nett gesagt!

Lieber Munro,

Du hast einen Thread aufgemacht, der provoziert und zum Gegenhalten ermuntert.
Dann stellst du selber sehr dreiste und verletzende Thesen auf:

Mal ganz kurz: Ein "Bibel-Christ" ist jemand, der das Osterfest als heidnisch-satanisch ansieht.
So kann man es auf den Punkt bringen.

Wie soll man die Kaholikenhasser denn zusammenfassend nennen?
"Bibelchristen" soll man ja nicht sagen.
Wie ist es mit "Besserchristen"?

Ih denke, "Besserchrist" trifft es recht gut.
Analog zu Besserwessi.

Und dann verbietest du den Mitdiskutanten – nicht nett, sondern sehr unhöflich – den Mund.

Dann geh du doch mal mit gutem Beispiel voran und halt die Klappe - nett gesagt!

Wundere dich also doch nicht, wenn du Gegenwind bekommst!

Versuche doch selber einmal, das Thema zu versachlichen, anstatt deinen Hass und deinen Hohn provokativ über andere auszugießen, die dann aus ihrer Verletzung heraus entsprechend reagieren.

Ich beginne gerne mit einer sachlichen Darstellung, so wie ich es verstehe: der Begriff „Bibelchrist“ wird wohl, wie hier schon zu lesen war, von den einen als positiver und von den anderen als negativer Kampfbegriff missbraucht.

Aber im Grunde geht er auf den Reformationsanspruch zurück, sich wieder mehr auf die Bibel zu beziehen, anstatt – wie in der katholischen Kirche – eigene Traditionen zu pflegen, die teilweise unbiblisch sind.

Ich kann dem Begriff „Bibelchrist“ – für sich genommen – nichts Negatives abgewinnen.

LG
PeB

[Munro]

Und dann verbietest du den Mitdiskutanten – nicht nett, sondern sehr unhöflich – den Mund.

Ich verbiete hier überhaupt niemandem den Mund.
Der Satz fiel in einem scherzhaften Zusammenhang.


Ich dachte, wir hätten das per PN geklärt.

[kolibri]

Die Bibel wurde schon oft mißbraucht, um die eigenen gottlosen Handlungen zu rechtfertigen...

Siehe Inquisition, Völkermorde usw.

Doch die Bibel hat damit rein gar nichts zu tun!

Nur in der Bibel wird nämlich die Wahrheit über Jesus, Gottes Sohn gelehrt.
Nur in der heiligen Schrift steht, wie Jehova angebetet werden möchte.
Nur aus der Bibel geht hervor, warum Jesus Christus gestorben ist.
Nur durch die Bibel teilt sich der Schöpfer des Universums uns mit!

Ich denke mal nicht, dass es dein Bestreben ist, Gottes Wort, die Bibel zu diskreditieren!
Oder kommst du als Katholik ganz gut ohne Bibel aus?

Ich denke die Bibel wurde vom jüdischen Tanach übernommen und ist eine Richtlinie wie man seinen Glauben ausleben soll und kann.
Der Schöpfer teilt sich definitiv nicht nur durch die Bibel uns mit, es gibt viele Wege , man muss nur sein Verstand öffnen um sie zu sehen.

Aber stimmt schon, Glauben wird bis heute mißbraucht um Unheil über die Welt zu bringen.

So einfach ist das doch nicht! Wobei heute in christlichen kreisen so wird erklärt...“muß gut überlegen, positiv denken, und sogar Jesus Name aussprechen und wird schon...“

Das kannst du Christus seine Acker Gleichnis erkennen. Da muß etwas „mehr“ passieren wenn du Biblisch Fundiert und bestehende Glauben haben willst. Naja, Jemand Nachfolgen und auch HERR nennen, braucht mehr al nur den Tanach übernehmen, und nun Brav gläubiger zu sein.

Der wahre Glaube ist viel mehr als nur der Bibel zu folgen und nachzubeten was andere vorbeten, nur wer seinen Verstand gebraucht und dabei sein Herz und Gefühl nicht verliert, findet den wahren Glauben, vielleicht ist es aber auch eine Lebensaufgabe.

[Ziska_Deleted]

Es ist eine Lebensaufgabe, Kolibri. Das ganze Leben lang, bis in alle Ewigkeit...

[Abischai]

Das mit dem "Nachbeten" ist an sich auch nicht verkehrt, denn wer den richtigen Leuten nachbetet, macht's schlicht und einfach richtig, es müssen allerdings die richtigen Leute sein.

Als kurze Begriffserklärung: "Nachbeter" müßten dem Wort nach diejenigen sein, die dem "Vorbeter" im Gebet folgen. der "Vorbeter" heißt auf griechisch: "Prophet". Den Rest kann sich jeder selbst herleiten.

Ich bete vieles nach, was die Propheten vorgebetet haben, und wenn ich das tue, liege ich richtig. Das Problem ist für mich persönlich jedoch, daß ich viel zu wenig das nachbete, was Gott durch SEINE Propheten in der Bibel hat "vorbeten" lassen.