Allversöhnung II

[Pluto]

Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.

Für mich ist das ganze Threadthema damit gegessen, denn entweder respektiert man die Schrift wie sie auch Jesus respektierte oder eben nicht. Dazwischen gibt es keine Position. Weitere Debatten pro Allversöhnung zeugen dann für den Starrsinn des Herzens an einer anderen Position gegen das Wort festhalten zu wollen.

Heißt das, du bist für die Allversöhnung und somit glaubst du an die Vorhölle?

[closs]

Für mich ist das ganze Threadthema damit gegessen

Das Problem ist nicht, was da steht, sondern wie man es ver-steht.

[Mimi]

Das Problem ist nicht, was da steht, sondern wie man es ver-steht.

Exakt!

[Pluto]

Das Problem ist nicht, was da steht, sondern wie man es ver-steht.

Exakt!

Und wie vertehst du die vielen Aussagen der Bibel zur Naherwartung?

[Leila]

Das Problem ist nicht, was da steht, sondern wie man es ver-steht.

Exakt!


Closs

Das ist aber kein Problem, sondern eine Gnade, oder nenne es Gabe, Gottes!

[Helmuth]

Für mich ist das ganze Threadthema damit gegessen

Das Problem ist nicht, was da steht, sondern wie man es ver-steht.

Offensichtlich hat es Pluto völlig konträr zu dem ver-standen, was ich sagen wollte.

[lovetrail]

Als ich bei ihnen in der Welt war, bewahrte ich sie in deinem Namen; die du mir gegeben hast, habe ich behütet, und keiner von ihnen ist verloren gegangen als nur der Sohn des Verderbens, damit die Schrift erfüllt würde.

Abermals ist auch gesagt:

Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? (Lk.15,4)

"...denn der Sohn des Menschen ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist." (Lk.19,10)

LG

[JackSparrow]

Abermals ist auch gesagt:
Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? (Lk.15,4)

Das würde niemand tun, der hundert Schafe besitzt.

Anderserseits streben Jesu Jünger ja nach Besitzlosigkeit. Denen kann man nur dringend raten, die neunundneunzig Schafe möglichst schnell loszuwerden.

[lovetrail]

Abermals ist auch gesagt:
Welcher Mensch unter euch, der hundert Schafe hat und eines von ihnen verliert, lässt nicht die neunundneunzig in der Wildnis und geht dem verlorenen nach, bis er es findet? (Lk.15,4)

Das würde niemand tun, der hundert Schafe besitzt.

Das hat ein Kind auch mal zu mir gesagt . Darauf hat ein Bruder geantwortet: Auf die 99 anderen Schafe passen inzwischen Engel auf

[JackSparrow]

Das hat ein Kind auch mal zu mir gesagt

Das Kind war offensichtlich noch nicht ausreichend indoktriniert. Da müsst ihr euch schon etwas mehr Mühe geben.