Für den Sprachgebrauch eines Ontologen eine wohl perfekte Analsyse.closs hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2019, 10:18Andersrum: Wer "erkennt" (im Sinne von "jada") WILL nicht sündigen, hat das BEDÜRFNIS, nicht zu sündigen. - Da wir aber nie im ERdenleben voll erkennen, sondern nur stückweise, werden wir erst dann NICHT sündigen, wenn wir erkennen, wie wir erkannt sind (vgl. 1.Kor. 13,12). - Diesem Faktum darf sich aus meiner Sicht der Mensch in aller Sicherheit hingeben. Der Mensch DARF schwach sein, weil Gott weiß, warum es so ist.

Leider haben viele taube Ohren. Ich rede mehr mit Jesu Worten: "Wer Ohren hat der höre"
Ein klares Wort gegen die Allversöhnung:
Wenn auch ich etwas analysieren darf, so sehe ich den Versuch von Christen, sich diesem Gedanken hinzugeben als eine nicht vollzogene Loslösung vom Geist des Humanismus, der unsere gegenwärtige Gesellschaft fest im Griff hat. Ich stufe diesen Geist antichristlich ein. Wer aber in seiner Erkenntnis voranschreitet, legt derartiges Gedankengut mit der Zeit ab.Mt 7, 21 hat geschrieben: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist.
Closs, dein"JADA" solltest du etwas für die Nichtbedarften ausführen, denn nicht alle "wissen" hebräisch: Es ist eine hebr. Perfekform und bedeutet "er hat erkannt" oder "er hat gewusst". Das eine Wort sagt das aus. Und dieses "Erkennen" bzw. im Passivum "Erkannt werden" (von Gott) erfolgt stückweise. D.h. es ist (für uns) ein Lernprozess.
An dem Lernprozess kann man an sich selbst erkennen, ob man vom HG oder vom AC geführt wird. Wer sich der AV immer mehr hingibt folgt den Fußstapen des AC. Denn dieser führt uns immer mehr hinein in die Lüge, hingegen führt uns der HG immer mehr in die Wahrheit.
Bei einem Christen muss es irgendwann einmal zu einer Umkehr kommen. Er kann nicht das Wort Gottes jeden Tag lesen und jeden Tag erneut sagen "Aber Herr, ..." Einmal muss damit Schluss sein.