Die Forschung schon. Aber Bibelfälscher sind keine Forscher sondern Bibelfälscher, schon vergessen?

Falsch. Ich verlasse mich auf Augenzeugenberichte von historischen Ereignissen. Und du und die Bibelfälscher, ihr habt bis auf Vermutungen und Hypothesen nichts in der Hand, was diese Berichte widerlegen könnte. Tut aber immer so als habe "die Forschung" irgendetwas handfestes zutage gefördert.sven23 hat geschrieben: ↑Fr 12. Apr 2019, 16:27Du willst "handfeste Belege", verläßt dich aber bei Mythen und Legenden auf 2000 Jahre altes Hörensagen.Roland hat geschrieben: ↑Do 11. Apr 2019, 10:33Dass sie unbekannt sind, ist eine reine Vermutung. Zweifel an der Autorenschaft zu säen und das Ganze in ein wissenschaftlich klingendes Vokabular zu kleiden, ist nach 2000 Jahren einfach. Besonders, wenn man dafür keinerlei handfesten Belege vorlegen muss, sondern ausschließlich Hypothesen. Die Tatsache dass die "Theologie des Vermutens" die Autorenschaft der Evangelisten in Zweifel zieht, bedeutet nicht viel, denn es gibt grundsätzlich keine handfesten Belege für diese Zweifel.
Wir verlassen uns BEIDE auf unseren Glauben.
Ist alles schon geschehen (Joh. 11, 39+44), wir können gern weiterreden!

Selektiv und naiv ist das Herauspicken von zwei Verslein, nicht der von mir nun mehrfach skizzierte Gesamtkontext der Jesusworte.sven23 hat geschrieben: ↑Fr 12. Apr 2019, 16:27Dann kennst du die Bibel nicht, oder liest sie sehr selektiv und naiv.
Auch ein längst widerlegte Standardspruch von sven23. Der Christ schielt nicht nach posthumer Belohnung sondern erfreut sich der unverdienten Gnade Gottes. Schon im hier und jetzt.
Nein. Genausowenig, wie ich daran zweifele, dass es den handelnden Gott gibt, von dem die biblischen Texte durchgehend sprechen.
Kreativer Umgang mit der Wahrheit ist eine verniedlichende Umschreibung für "Lüge".
Jedoch gibt es dafür keinerlei Belege, nur ideologisch bedingte Hypothesen und Vermutungen. Was widerum eine verniedlichende Umschreibung ist für "Verschwörungstheorie".

Diese Unterschiede wurden nicht geglättet oder bearbeitet sondern nebeneinander stehen gelassen, was für Historiker ein Echtheitsargument ist, und sie gehen kaum über das hinaus, was bei Zeugenaussagen aus unterschiedlichen Perspektiven üblich ist.sven23 hat geschrieben: ↑Fr 12. Apr 2019, 16:27Die Fakten sind, dass auch die Auferstehungslegenden voller Widerprüche sind.Roland hat geschrieben: ↑Do 11. Apr 2019, 10:33Und da bleiben als Fakten nur: Das Grab war leer, der Leichnam des Gekreuzigten blieb unauffindbar, die Jünger geben an, den Auferstandenen erlebt zu haben und wandelten sich von einem verängstigt, zurückgezogen Häuflein in todesmutige Verkündiger der Auferstehung. Es entstand ein neuer Glaube, der sich trotz Verfolgung rasant ausbreitete. Es existieren Augenzeugenberichte über all die Geschehnisse um Jesus von Nazareth. Das sind die historischen Fakten. Hier endet Wissenschaft.
Das Entscheidende dagegen stimmt in allen Berichten überein!