Künstliche Intelligenz

[AlTheKingBundy]

Da braucht man schon ganz schön viel KI; das ist das Moravec’sche Paradox, dass für “niedrigrangige sensomotorische Fähigkeiten” enorme Rechenressourcen benötigt werden, die für den Menschen ganz natürlich sind.

Wieso sollte der Mensch hierfür nicht auch beträchtliche Ressourcen in Anspruch nehmen? Nur weil es uns nicht weh tut, bedeutet es nicht, dass es einfach ist.

[AlTheKingBundy]

Ich finde dieses Feedbackgeschehen interessant: Menschen konstruieren Maschinen (Computer) die nach einem gewissen mathematischen Prinzip funktionieren. Dieses mathematische Prinzip bildet aber nur einen Teil unseres Daseins. Wir haben als Menschen auch Gefühle, Kreativität, Freiheit, ethische Urteilsfähigkeit, Gottesbezug.

Ja und? Das kann eine KI auch. Kreativität haben KIs bereits (Bilder, Kompositionen), Urteilsfähgkeit erst Recht und Freiheit? Was soll das bitte schön sein? Ein Gottebezug lässt sich auch ganz einfach einer KI beibringen und Gefühle, ich bitte Dich, das sind doch nur Hormonausschüttungen als Resultat bestimmter Algorithmen.

Und nun bestimmen diese Maschinen aber immer mehr unseren Alltag, unsere Arbeit und damit auch unser Denken, Fühlen und Handeln.

Das stimmt.

Wir nähern uns also in unserem Sein schon jetzt immer mehr der KI an, die wir selber erschaffen haben.

Hä? Es ist genau umgekehrt.

Wir verbieten uns immer mehr ein ganzer Mensch zu sein.

Was ist ein ganzer Mensch?

Wir zensurieren uns also immer gemäß dem Bild der erschaffenen Maschinen. Ist das nicht erschreckend und gleichzeitig faszinierend ?

Wenn ich wüsste, was Du meinst, vielleicht.

[lovetrail]

Ja und? Das kann eine KI auch. Kreativität haben KIs bereits (Bilder, Kompositionen), Urteilsfähgkeit erst Recht und Freiheit? Was soll das bitte schön sein? Ein Gottebezug lässt sich auch ganz einfach einer KI beibringen und Gefühle, ich bitte Dich, das sind doch nur Hormonausschüttungen als Resultat bestimmter Algorithmen.

Wurde dein account von AI gehackt, oder wie soll ich diesen Beitrag verstehen?

[AlTheKingBundy]

Ja und? Das kann eine KI auch. Kreativität haben KIs bereits (Bilder, Kompositionen), Urteilsfähgkeit erst Recht und Freiheit? Was soll das bitte schön sein? Ein Gottebezug lässt sich auch ganz einfach einer KI beibringen und Gefühle, ich bitte Dich, das sind doch nur Hormonausschüttungen als Resultat bestimmter Algorithmen.

Wurde dein account von AI gehackt, oder wie soll ich diesen Beitrag verstehen?

Du bist doch sehr verwirrt lieber lovetrail, ich bin Al und hacke mich nicht selbst.

[lovetrail]

Du bist doch sehr verwirrt lieber lovetrail, ich bin Al und hacke mich nicht selbst.

Haha, das passt doch. Artificial Intelligence = AI = AlTheKingBundy

[AlTheKingBundy]

Du bist doch sehr verwirrt lieber lovetrail, ich bin Al und hacke mich nicht selbst.

Haha, das passt doch. Artificial Intelligence = AI = AlTheKingBundy

Oh danke, das nehme ich als Kompliment an, obwohl Al = ein L ist, aber das sei Dir verziehen.

[Claymore]

Da braucht man schon ganz schön viel KI; das ist das Moravec’sche Paradox, dass für “niedrigrangige sensomotorische Fähigkeiten” enorme Rechenressourcen benötigt werden, die für den Menschen ganz natürlich sind.

Wieso sollte der Mensch hierfür nicht auch beträchtliche Ressourcen in Anspruch nehmen?

Habe ich irgendwas in diese Richtung behauptet?

Wobei es nicht so einfach wäre, hier für den Menschen objektive Zahlen vorzulegen.

Nur weil es uns nicht weh tut, bedeutet es nicht, dass es einfach ist.

Das ganze hat nichts mit “weh tun” zu tun. Wenn ich gegen eine moderne Schachsoftware Schach spielen würde, würde ich verlieren – das tut mir aber nicht weh. Es geht schlicht darum, dass ich nicht in der Lage bin gegen eine moderne KI zu gewinnen, auch nach enormer Übung. In diesem Sinne ist das Schachspielen auf (nur annähernd) KI-Niveau extrem schwer für den Menschen.

Dagegen kann fast jeder Mensch (wenn man von Behinderungen mal absieht) sehr zuverlässig z. B. Instantnudeln aus der Verpackung entnehmen, zubereiten, servieren, die Packung in den Müll schmeißen und am Ende die Pfanne reinigen – jedoch ist ein Küchenroboter, der derartige Aufgaben durchführen kann, immer noch reine Utopie.

Das Paradox ist, dass Aufgaben, die Menschen in diesem Sinne einfach fallen, sehr hohe Rechenressourcen benötigen. Anders als man es naiv annehmen würde.

[AlTheKingBundy]

Habe ich irgendwas in diese Richtung behauptet?

Du hast enorme Rechenressourcen dem "ganz natürlichen" gegenübergestellt. Wie sollte man es sonst verstehen?

Wobei es nicht so einfach wäre, hier für den Menschen objektive Zahlen vorzulegen.

Nur weil es uns nicht weh tut, bedeutet es nicht, dass es einfach ist.

Das ganze hat nichts mit “weh tun” zu tun. Wenn ich gegen eine moderne Schachsoftware Schach spielen würde, würde ich verlieren – das tut mir aber nicht weh.

Dann hast Du meine Metapher nicht verstanden. Weh tun = anstrengend, aufwendig.

Dagegen kann fast jeder Mensch (wenn man von Behinderungen mal absieht) sehr zuverlässig z. B. Instantnudeln aus der Verpackung entnehmen, zubereiten, servieren, die Packung in den Müll schmeißen und am Ende die Pfanne reinigen – jedoch ist ein Küchenroboter, der derartige Aufgaben durchführen kann, immer noch reine Utopie.

Lebst Du in Utopia?

Das Paradox ist, dass Aufgaben, die Menschen in diesem Sinne einfach fallen, sehr hohe Rechenressourcen benötigen. Anders als man es naiv annehmen würde.

Das ist eine gefühlte Darstellung. Kannst Du messen, wie ressourcenaufwendig es ist Schach zu spielen oder Nudeln zu kochen? Du verwechselst hier Begrifflichkeiten.

[Claymore]

Habe ich irgendwas in diese Richtung behauptet?

Du hast enorme Rechenressourcen dem "ganz natürlichen" gegenübergestellt. Wie sollte man es sonst verstehen?

So wie es da steht. Du interpretierst was in meinen Beitrag hinein.

Wobei es nicht so einfach wäre, hier für den Menschen objektive Zahlen vorzulegen.

Nur weil es uns nicht weh tut, bedeutet es nicht, dass es einfach ist.

Das ganze hat nichts mit “weh tun” zu tun. Wenn ich gegen eine moderne Schachsoftware Schach spielen würde, würde ich verlieren – das tut mir aber nicht weh.

Dann hast Du meine Metapher nicht verstanden. Weh tun = anstrengend, aufwendig.

Aber darum ging es mir nicht. Sondern (a) um Zuverlässigkeit und (b) ob die Handlungen von den meisten Menschen durchgeführt werden können.

Dagegen kann fast jeder Mensch (wenn man von Behinderungen mal absieht) sehr zuverlässig z. B. Instantnudeln aus der Verpackung entnehmen, zubereiten, servieren, die Packung in den Müll schmeißen und am Ende die Pfanne reinigen – jedoch ist ein Küchenroboter, der derartige Aufgaben durchführen kann, immer noch reine Utopie.

Lebst Du in Utopia?

Nein. Und?

Das Paradox ist, dass Aufgaben, die Menschen in diesem Sinne einfach fallen, sehr hohe Rechenressourcen benötigen. Anders als man es naiv annehmen würde.

Das ist eine gefühlte Darstellung. Kannst Du messen, wie ressourcenaufwendig es ist Schach zu spielen oder Nudeln zu kochen? Du verwechselst hier Begrifflichkeiten.

Was ist daran bitte “gefühlt”? Damit eine KI auf nur annähernd menschlichem Niveau was Zuverlässigkeit angeht z. B. eine Objekterkennung von Bildern vornehmen kann, benötigt man mächtigere Hardware als auf dem höchsten Niveau das Schachspielen durch eine KI zu realisieren.

[Janina]

Die andere Frage ist, warum nicht einfach weiterhin Menschen diese Arbeit verrichten können…

Fehlende Verügbarkeit. Dafür müsste man Bonobo werden.