Münek hat geschrieben: ↑Sa 30. Mär 2019, 00:26
Wie kommst Du auf diesen Blödsinn? Das hast Du Dir mal wieder ausgedacht.
Deine Mutmaßungen zeigen immer wieder, wie weit Du eigentlich weg von der Sache bist.
Münek hat geschrieben: ↑Sa 30. Mär 2019, 00:26
er tiefe Glaube an Jesus als den von Gott gesandten Erlöser hat nichts mit "Eigen-Erkennen" zu tun. Da hast Du Dir mal wieder was ausgedacht...

Hä - auch der Glaube des Naturalisten hat etwas mit "Eigen-Erkennen" zu tun. - Ohne diese innerer Reflexions-Instanz geht das nicht.
Münek hat geschrieben: ↑Sa 30. Mär 2019, 00:26
Münek hat geschrieben: ↑
Do 28. Mär 2019, 21:10
Um Dir den Unterschied klarzumachen: Ob Jesus gekreuzigt wurde, ist eine historische Frage. Ob Jesus für unsere Sünden gestorben ist, ist eine Glaubensfrage.
Ja - das geht. - ABER: Was das Kreuz zu bedeuten hat, ist eine theologische Frage.
Kein ABER. Nichts anderes habe ich gesagt.
Doch. - Reine Glaubensaussagen ("Jesus ist das Lamm"

) und "Was ist damit eigentlich gemeint?" sind schon zwei Paar Stiefel.
Münek hat geschrieben: ↑Sa 30. Mär 2019, 00:26
closs hat geschrieben:
und was "Naherwartung" bei Jesus am plausibelsten zu bedeuten hat, ist ebenso keine historische, sondern eine theologische Frage.
Tja - mein lieber Dunning-Kruger-Closs. Das sehen die historisch-kritisch arbeitenden Exegeten nun mal leider völlig anders.
Ehrlicherweise müsstest Du "Dunning-Kruger-RKK" sagen und ich müsste dann, bei Bedürfnis nach gleichem Niveau, sagen "Dunning-Kruger-HKE" sagen. Falls Du soweit bist zu erklären, was das sollst, melde Dich.
Im übrigen war mein obiger Satz vollkommen richtig. - Die HKE kann herausfinden, dass das nahe Gottesreich ein Kernmotiv Jesus ist. - Aber wie soll die HKE eine spirituelle Frage nach der Bedeutung dieses Motivs entscheiden?