Nein - dass wir es nicht merken würden, wenn wir es täten. - Davon abgesehen ist das nur Anfang - die eigentlich konkreten Annahmen (Bultmann, etc.) kommen noch obendrauf.
Falsch - geh mal in die Theologie und guck Dich da um.
1) Kanonik-Forschung ist für HKE-Forschung unbrauchbar.
2) HKE-Forschung ist für kerygmatische Forschung unbrauchbar.
3) ....
Das ist normal (davon abgesehen, dass sich manche Fächer teilweise überlappen).
Wieso "deshalb"? - Du beziehst "Deshalb" auf etwas, was es unlogisch macht.
Dieses Motiv gibt es nur in Deinem verqueren Kopf - daran denkt sonst keiner. - Das ist IMMER so.
E-ben.
Das kann man, aber es ist egal. - Wichtig ist, DASS es diese Vorannahmen gibt - welcher Natur sie sind (religiös, säkular, vegetarisch), ist vollkommen wurscht.
Schlicht falsch - eine reine Schutzbehauptung trotz offensichtlichster Widerlegbarkeit. - Hard-Core-Dogma -- dagegen ist die jungfräulichkeit Mariä harmlos Soft-Core. Die ist wenigsten nicht widerlegbar.
Falsch. - Die HKE hat andere, aber gleichstarke Setzungen (zudem Deine Formulierung kanonischer Setzungen vollkommen undifferenziert ist). - Man kann nach wie vor INNERHALB eines gesetzten Korridors ergebnisoffen sein - wenn der Arzt "setzt", dass er beim Blut nur auf zucker untersuchen will, macht dies den Zuckertest nicht unwissenschaftlich.sven23 hat geschrieben: ↑So 17. Mär 2019, 06:47Da man vorher aber gesetzt hat, dass die Schriften göttlich inspiriert und irrtumsfrei sind, kann man sich nur zirkelreferent im Kreis drehen. Was anderes kann per Defintion gar nicht rauskommen. Deshalb ist Kanonik für ergebnisoffene Forschung unbrauchbar.
Natürlich geht es darum - aber wie muss man es dormulieren, damit ein Leser es versteht (und vor allem man selber

klingt rhetorisch nett, führt aber nicht weiter - der hermeneutische Zirkel ist etwas ganz anderes. Es wurde oft genug erklärt. - Lies mal F. ASt.

Das ist MEINE Reaktion auf DEINE Aussagen.