Deine Antwort darauf würde mich nicht interessieren.
Da die ersten Christen allesamt Juden waren, hat sich Deine Aussage erledigt.Andreas hat geschrieben: ↑Mo 18. Mär 2019, 13:22dann, wenn Jesus irgendwann mal endlich über die Hügel von Galiläa gelatscht ist und in der Folge "die Griechen" und ganz andere Völker als "die Israeliten" sich zum christlichen Glauben bekehrt haben und es keinen einzigen Judenchristen gibt? Das ist die Frage, die ich dir stelle
Wo hast Du denn die Gedanken ausgergraben?Andreas hat geschrieben: ↑Mo 18. Mär 2019, 13:22Die individuelle Geschichte eines jüdischen Menschen damals wird da mit einer völkischen um nicht zu sagen rassistischen "Heilsgeschichte" verrechnet, und dann aber dieser "historische" Heilsplan Gottes für sein Volk auch wieder ignoriert, indem man "dieses Volk" dadurch "enterbt", dass es gar niemals nicht um dieses Volk gegangen sei, sondern einzig um den Glauben "der Menschen" die nun "Gottes Volk" in einem völlig anderen und abwegigen Sinne seien.
Zum Vorwurf der Arroganz und Judenverfolgung kommt nun also noch allgemeiner Rassismus. Da bin ich mit meiner Feststellung fehlender Bibelkunde ja richtig harmlos. Was da so alles in Dir steckt... Das Dir die in der Bibel vorherrschende Heilsgeschichte und deren historische Einbettung nicht zusagt, kannst Du jedenfalls kaum noch deutlicher artikulieren. Sind für Dich eigentlich alle biblischen Verheißungen, seien sie bereits eingetroffen oder nicht, gar keine Aussagen der Hoffnung sondern Ausdruck dessen, weswegen Du zurzeit an unschönen Vorwürfen um Dich wirfst?