Selbstverständlich, wobei ich davon ausgegangen bin, dass man dieses Wissen voraussetzen darf.“Pinguin87“ hat geschrieben:Chuck Norris hat bis Unendlich gezählt.
Zweimal.
Nun ist es aber so, dass zwischen „Chuck Norris“ und „uns“ ein enormer Unterscheid besteht (beachte-Threadtitel: „wir“ –> „wir“ sind nicht Chuck Norris).
Wird z.B. ein normaler Mensch einer besonderen Strahlung ausgesetzt, dann verwandelt er sich in Wutsituationen zu einem grünen Monster.
Ja klar, das ist schon eine gewisse Hausnummer, aber man kann sich ja auch mal fragen:
„Was wird eigentlich aus dem grünen Monster, wenn es wütend wird?“
ganze einfach => Chuck Norris.
Nächste Woche „Bruce Lee und wie er die Scalpreste von Chuck Norris durch seine Finger pustet“
Die Aufklärung lautet:“Pinguin87“ hat geschrieben:David Hilbert:
“das Unendliche ist aber auch wie kein anderer Begriff so der Aufklärung bedürftig."
Für „den Umgang mit Unendlichkeit“ benötigen wir immer eine Bestimmungsfunktion aus einzelnen (endlichen) Schritten, für die wir die Anweisung der Wiederholung ohne Endekriterium angeben. Durchlaufen können wir es aber nicht, d.h. es kommt nicht zur vollständigen Bestimmung, sondern wir tun nur so, als läge ein „Umfang“ vor, wobei wir extrem aufpassen müssen, es nicht zu übertreiben.
Anders können wir nicht mit Un-endlich umgehen, was ja bereits der Name sagt.
Dies haben übrigens auch schon einige Forumsmitglieder ohne Aufregung direkt so erkannt.
Was die anderen Forumsmitglieder letztlich ausdrücken wollten, konnten sie nicht wirklich vorbringen.
Wenn ich es richtig sehe, war ich am Ende der Einzige, der sich um die „Bedürftigen“ gekümmert hat, für die übrigen derer, die es richtig erkannt haben, lag die „Bedürftigkeit“ wohl etwas zu nahe an Philosophie - naja, ich bin da wohl sehr tolerant
