sven23 hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2019, 15:19
Du darfst gerne die Forschung widerlegen. Aber bitte ohne Glaubensbekenntis.
Auch das, was Du "Forschung" nennst (ich habe hier eine weiter gefasste wissenschafts-philosophische Auffassung), hat das, was Du einseitig als "Glaubensbekenntnis" bezeichnest, was aber nichts anderes ist als eine hermeneutische Vorannahme.
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2019, 15:19
Warum soll er sich täuschen, nur weil closs das nicht in sein Weltbild paßt?
Das ist nicht der Grund - der Grund ist, dass man unterstellen darf, dass er Profi ist, wenn er als Wissenschaftler spricht.
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2019, 15:19
Er ist einer, der den Konsens in der historisch-kritischen Forschung vertritt.
Davon abgesehen, dass Roland, Catholic und Halman (?) dazu andere Quellen verlinkt haben, kann Deine Aussage richtig sei, weil ein solcher Konsens Folge einer hermeneutischen Vorannahme sein könnte. - Aber das sagt doch nichts Verbindliches aus, was Jesus vor 2000 Jahren WIRKLICH gedacht und gemeint hat - da können auch Kerygmatiker oder Kanoniker recht haben - wir können das nicht wissen.
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2019, 15:19
In der clossschen Fantasywelt mag das ja so sein.
Das sind Grundlagen der geisteswissenschaft.
sven23 hat geschrieben: ↑Fr 8. Mär 2019, 15:19
Deshalb sage ich ja immer: Wissenschaft vs. Glaubensideologie
Gustav vs. Gasthof.