Natur und Mathematik.
#1 Natur und Mathematik.
Bei der Beschreibung der Natur mit Hilfe der Mathematik treten zwei Probleme
auf, die nach meiner Meinung bisher noch nicht gelöst sind.
Da nach meiner Meinung die Natur aus "Elementaren Teilchen" eT besteht,
sollten diese sich additiv verhalten.
1. Betrachtet man eine Messergebnis, dann ist dieses immer nur ein
Verhältnis zum Beobachter, also immer dimensionslos.
2. Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
Ich habe aber bisher noch keine mathematischen Formeln gesehen, die davon
ausgehen, insbesondere hat das Einfluss auf die Beschreibung von
Vielkörpersystemen
auf, die nach meiner Meinung bisher noch nicht gelöst sind.
Da nach meiner Meinung die Natur aus "Elementaren Teilchen" eT besteht,
sollten diese sich additiv verhalten.
1. Betrachtet man eine Messergebnis, dann ist dieses immer nur ein
Verhältnis zum Beobachter, also immer dimensionslos.
2. Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
Ich habe aber bisher noch keine mathematischen Formeln gesehen, die davon
ausgehen, insbesondere hat das Einfluss auf die Beschreibung von
Vielkörpersystemen
#2 Re: Natur und Mathematik.
ad (1) Ja und...? Messinstrumente lügen nicht. Natürlich ist Jemand da, der der Messung eine Dimension zuordnen muss.Grosch hat geschrieben: ↑Di 26. Feb 2019, 10:43Bei der Beschreibung der Natur mit Hilfe der Mathematik treten zwei Probleme
auf, die nach meiner Meinung bisher noch nicht gelöst sind.
Da nach meiner Meinung die Natur aus "Elementaren Teilchen" eT besteht,
sollten diese sich additiv verhalten.
1. Betrachtet man eine Messergebnis, dann ist dieses immer nur ein
Verhältnis zum Beobachter, also immer dimensionslos.
2. Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
ad (2):
Ich verstehe nicht was du damit meinst.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.
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#3 Re: Natur und Mathematik.
Ich glaube dieses Phänomen bezeichnet man als "Allgemeine Relativitätstheorie".
Wenn mich nicht alles täuscht existiert in der Physik ein Konzept namens "Standardabweichung" sowie ein Konzept namens "Standardfehler", um genau dieses Problem zu umgehen.2. Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
#4 Re: Natur und Mathematik.
Pluto hat geschrieben: ↑Di 26. Feb 2019, 10:51ad (1) Ja und...? Messinstrumente lügen nicht. Natürlich ist Jemand da, der der Messung eine Dimension zuordnen muss.Grosch hat geschrieben: ↑Di 26. Feb 2019, 10:43Bei der Beschreibung der Natur mit Hilfe der Mathematik treten zwei Probleme
auf, die nach meiner Meinung bisher noch nicht gelöst sind.
Da nach meiner Meinung die Natur aus "Elementaren Teilchen" eT besteht,
sollten diese sich additiv verhalten.
1. Betrachtet man eine Messergebnis, dann ist dieses immer nur ein
Verhältnis zum Beobachter, also immer dimensionslos.
2. Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
ad (2):
Ich verstehe nicht was du damit meinst.
zu 1.) Was meinen Sie mit Lügen nicht! Es geht darum, dass das der Messwert eine Dimensionslose Zahl ist und bleibt.
und zu 2.) Da die Messwerte keine nur Verhältnissen sind, sind sie nicht additiv sondern multiplikativ, als muss in der Statistik immer das geometrische Mittel gebildet werden, also kann Gauß nicht angewandt werden.
#5 Re: Natur und Mathematik.
JackSparrow hat geschrieben: ↑Di 26. Feb 2019, 11:23Ich glaube dieses Phänomen bezeichnet man als "Allgemeine Relativitätstheorie".
Nein, die hat damit nichts zu tun, Es geht um das Verhältnis der Größe des Messwertes zu Formwert ist also immer dimensionslos
Wenn mich nicht alles täuscht existiert in der Physik ein Konzept namens "Standardabweichung" sowie ein Konzept namens "Standardfehler", um genau dieses Problem zu umgehen.2. Deshalb ist ein Messergebnis dann nie eine arithmetische Mittel, sondern
immer ein geometrisches.
Ja, nur diese benutzen eben nur additive Beziehungen wie ( 3.1+2,9 )/2 als arithmetische Mittlung und keine multiplikative geometrische also wie sqrt(3,1*2,9)
#8 Re: Natur und Mathematik.
Wurde in den letzten 12-15 Jahren von unzähligen Menschen erbracht.

#9 Re: Natur und Mathematik.
Dann beweisen Sie es endlich!
[/quote]Wurde in den letzten 12-15 Jahren von unzähligen Menschen erbracht.

[/quote]
Ich diskutiere nicht mit diesen sondern mit Ihnen.
Also müssen Sie auf meine Darstellung antworten.
Sie weichen aus!
Zuletzt geändert von Grosch am Di 26. Feb 2019, 14:16, insgesamt 1-mal geändert.