Ups,

Ups,
Es reicht, dass man seine Modell-Definitionen kennt und sie clean von Wirklichkeit-Definitionen hält.
Wenn man auf intellektuell anspruchsvollem Niveau über Sozialdemokratie spricht, ist es irrelevant, ob man Sozialdemokrat ist oder AFD-ler.
Das KANN sein, ist aber eine dogmatische Aussage, wenn man darauf besteht.
Eben NICHT. - Ich kann zwischen "Was meine/denke ICH?" und "Was könnte mit welcher Begründung wie sein?" unterscheiden.
Doch - mit meinem Modell schon.
Natürlich - je nach hermeneutischen Vorannahmen kann man Unterschiedliches begründen (das gilt auch für Deine Weltanschauung).
Doch - das hat mir Anton mal erklärt, weil ich es tatsächlich vorher nicht wusste. - Mein Status vorher war "Empirie führt per Induktion zur Theorie" (= Naturwissenschaften) bzw. "Theorie führt per Deduktion zur Empirie" ( = bspw. Theologie). - Heute versteht man Poppers Methodik als DEDUKTIV und nicht als induktiv und Theologie als INDUKTIV und nicht deduktiv - also genau umgekehrt. - So jedenfalls wurde es mir vermittelt.
q.e.d.
Ich würde "real" durch "materielle" oder "naturalistische Welt ersetzen (denn wenn Gott wirklich existiiert, ist er real).
Um Realist sensu Naturalismus - richtig. - Aber das ist halt EINE Denkweise.
Wie willst du das machen, wenn du beides nicht kennst?
Und warum hast du dich wenig anspruchsvoll über tausende Seiten an die Heilkraft von Zuckerkügelchen geklammert, wenn du angeblich nicht an die Homöopathie nach Hahnemann glaubst?
Nur will er es nicht akzeptieren, dass es eine Erfindung des Menschen ist.
Offensichtlich ist: Du kannst es nicht - jedenfalls konntest du deine Glaubensinhalte noch nie schlüssig begründen und bist immer in Zirkelschlüsse gelandet. Weil du das weißt, weigerst du dich seit dem auch konsequent, eine Begründung auszuführen...
Eben nicht. Das ist ja der Punkt.
Naja - das Modell, in dem man denkt, sollte man schon kennen. - Wissenschaft macht übrigens nur das und nichts anderes (da geht es nicht um "Wirklichkeit").
Schon wieder zwei schwere Fehler:
Dogmatische Aussage.
O Gott - schon wieder Dogmatik. - Du bist derart fest vermauert, dass Du gar nicht erkennst, dass DEINE Definition von "Zirkelschluss" für ALLES gilt, da es nichts ohne hermeneutische Vorannahmen gibt. - Aber das hatten wir nun wirklich oft genug.
Hä? - Natürlich falsch. - Trotzdem: Ich werde mir jetzt nicht erneut die Mühe machen, etwas zu begründen, was Du mangels Grundlagen eh nicht verstehst. -- Sieh erstmal ein, dass vor jedem Wissen der glaube steht - dann haben wir EINE Voraussetzung, dass Du reif für philosophische Begründungen bist.
Doch; über tausende von Seiten hast du deren Heilkraft propagiert und die Nachweise, dass keine Wirkung vorhanden ist weg ignoriert und - bis der Arzt gekommen und dir die Studiendurchführung im Detail erklärte - in Ausflüchten geschwelgt, dass ja doch irgendwie eine Wirkung vorhanden sein könnte die man einfach nur nicht feststellt, wenn sie innerhalb der Studien in Erscheinung treten...
Nein, eine Feststellung.
Der hilft dir da auch nicht aus der Patsche; erträumte Wesenheiten schaffen das nicht.
Das gilt nach wie vor - alles andere ist intellektuell verantwortungsloses Gerede Deinerseits.
Was ist der Unterschied zu "dogamtische Aussage"?
Wieso "also"? Macht Dich Dein eigener Zirkus inzwischen schwindelig?
Nein, es wurde ausgeräumt.
Nicht was; beantworte doch einfach mal die Frage anstelle dämliche Gegenfragen auszuwürgen:
Wieso "also"? Als hätte es vorher ein ernstzunehmendes Argument gegeben, dass es so sei? --- Davon abgesehen: Aus logischen, philosophischen, ontologischen, geistigen, etc. Gründen schließe ich persönlich aus, dass "Gott" (= allmächtiger, allwissender, allgegenwärtiger "Oberbau" meiner Existenz) eine Erfindung des menschen ist.
Eben, der closs war der einzige, der ständig von der "ontischen Wirklichkeit" geschwafelt hat, die zwar niemand kennt, aber die man sich zu Maßstab machen solle.
Dann leidest du mal wieder unter selektiver Amnesie.closs hat geschrieben: ↑Fr 22. Feb 2019, 18:58Schon wieder zwei schwere Fehler:
1) Ich habe mich nicht geklammert.
2) Ich habe nicht gesagt, dass ich nicht daran glaube, sondern dass ich a) kein Anhänger von H. bin und b) dass es irrelevant in einer anspruchsvollen intellektuellen Diskussion ist, was man selber glaubt.