Nein, gar nicht...

Aber stimmt, es geht um deine Dogmen und natürlich auch darum, dass du dir einbildest deine Träumereien wären vielleicht nicht "naturwissenschaftlich" real, aber dafür ontisch... - ein Trauerspiel.
Nein, gar nicht...
DEu steckst so tief drin, dass Du nicht mal merkst, wie dogmatisch Du bist ("das meine ich nicht, das ISt so"). - Du trittst auf, wie ein Mittelalter-Pfarrer, der auf die Frage, ob es Gott gibt, antwortet: "Das ist keine Sache der meinung, das IST so" - und Du merkst es nicht, weil Du bis zur halskrause drinsteckst.
Typische Selbstimmunisierung eines Abergläubigen; der in gewohnter Manier eine Aussage IM Satz einfach abschneidet...
Exakt; dem >ist< eben häufig auch so, selbst wenn es dir nicht schmeckt; da du dir dazu einfach willkürlichen Käse ausdenkst, der nachweislich nicht zutreffend ist.
Genau das meine ich mit "Dogmatisierung". - Man reduziere sich philosophisch/theologisch so weit, dass man Narrenfreiheit hat - und schon darf man sich "aufgeklärt" nennen.
Deine stümperhafte Anwendung von Begriffen ist wieder mal bezeichnend; denn tatsächlich hat es absolut gar nichts mit einer "Dogmatisierung" zu tun, wenn die Aussage auf überprüfbaren Nachweisen basiert - und das tut sie eben.
Für dich womöglich immer wieder, vergesslich wie du bist.
Wenn sie sich auf die (ontische) Wirklichkeit beziehen, ist das halt so.