JackSparrow hat geschrieben:Wieso sagt er dann, er habe keinen Platz zum Schlafen?janosch hat geschrieben:Blödsinn...Wanderprediger! nicht obdachlos.
Es hat einen übertragenen Sinn, und das bedeutet nicht, dass Jesus nicht schlafen könnte wo er wollte...sogar in Pilatus Palast wenn er es so wollte!
Er wanderte über Wasser...vermehrte das Brot...übrigens, sein „Kinderzimmer“ existierte noch bei Josef haus.

Es war ein Synonym für Armut, verloren, verlassen zu sein. Jesus sprach genau in Bezug auf seine Nachfolger dieses Gleichnis zu!
Lies es weiter dann verstehst du das.
Mat 8.19.
Und es trat ein Schriftgelehrter herzu und sprach zu ihm: Meister, ich will dir folgen, wohin du gehst.
20.
Jesus sagt zu ihm: Die Füchse haben Gruben, und die Vögel unter dem Himmel haben Nester; aber der Menschensohn hat nichts, wo er sein Haupt hinlege.
21.
Und ein anderer unter den Jüngern sprach zu ihm: Herr, erlaube mir, daß ich zuvor hingehe und meinen Vater begrabe.
22.
Aber Jesus spricht zu ihm: Folge du mir, und laß die Toten ihre Toten begraben!
Der Schriftgelehrte wollte nur die Sahne dieser Folgschaft, damit wurde er abgelehnt...der Jünger aber setzt Bedingungen an seine Folgschaft und wurde sogar ermutigt. Das ist ein Paradoxon wenn man es so betrachtet...
Christus versetzte seine Hörer oft mit „Zweifel“, wollte sehen wie sie überhaupt reagieren.