Dieses Wort gibt es nicht.
Was wir wahrnehmen/messen sind Teile der Realität; je nach dem eben, was wir wahrnehmen/messen.
Doch; nämlich das, was wir wahrnehmen/messen.

Dein Problem: Du kannst keine Beispiele nennen, von Dingen die es gibt, die nicht messbar sind. Du behauptest zwar, dass es Nicht-Messbares gibt, aber das ist nur Teil deines Glaubens, nicht unbedingt Teil der Wirklichkeit. Also, ist man gezwungen zu glauben, dass etwas messbares aus etwas höherem entspringt.closs hat geschrieben: ↑Sa 9. Feb 2019, 00:05MEINE persönliche Antwort ist auf der Linie von Ruth, Lena, Helmuth - also das, aus dem das für uns Wahrnehmbare/Messbare entspringt, das aber selbst nicht messbar ist. - Pluto bspw. versteht unter "Wirklichkeit" das, was man wissenschaftlich messen kann - er versteht also etwas ganz anderes darunter.
Mit anderen Worten: Man kann ganz Unterschiedliches damit meinen. - Das heißt: Wenn hier Christen mit wissenschafts-orientierten Agnostikern sprechen, meinen sie etwas ganz Anderes, wenn sie dasselbe Wort verwenden.
religiöse Empfindungen bis hin zur Ekstase werden ja auch in allen möglichen Religionen berichtet. Dergleichen könnte also wirklich eine im jeweiligen Menschen innewohnende Sensibilität sein, die bei unterschiedlichen Menschen auch unterschiedlich ausgeprägt sein dürfte. So ähnlich wie es dergleichen auch im Bereich der Musik, Literatur usw. gibt. Dass Religionen auf den Menschen wie auf Instrumenten spielen können, beweist natürlich keine Existenz des jeweiligen Gottes. Ein Beispiel aus unserem Kuturkreis dürfte z.B. die Rührung sein, die viele Menschen erleben, wenn an Weihnachten mal wieder „Stille Nacht“ erklingt, das eben oft auch Assoziationen provoziert. Trotzdem bin ich aber fest von der Existenz Gottes überzeugt und denke, dass mein Glaube eine Gabe Gottes ist. Da unterscheide ich also deutlich zwischen Religiosität und Glauben, was für Dich vermutlich nur wenig Sinn macht.
Sinnlosschwatz.
Ich frage mich warum du immer irgendwelche pseudointellektuellen Begriffe benötigst, die einem doch nur vernebeln, nachdem ja bekannt ist, dass der Herr seit 1 Mose 11 die Sprache verwirrt hat um einander nicht mehr zu verstehen.
Solche Debatten wie du sie hier führst sind m.E. eitel. Sie führen zur Wahrheit nicht näher heran. Ich sag dir das als lieber Bruder und nicht als Feind.Kol 2, 8 hat geschrieben: Seht zu, dass nicht jemand sei, der euch als Beute wegführe durch die Philosophie und durch eitlen Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt, und nicht nach Christus.
JackSparrow hat geschrieben: ↑Fr 8. Feb 2019, 23:23
Ich bezweifle stark, dass schon mal jemand allein durch zornige Gedanken eine Antilope erlegt hat.
1.Mose 4,7EÜ hat geschrieben:Wenn du gut handelst, darfst du aufblicken; wenn du nicht gut handelst, lauert an der Tür die Sünde. Sie hat Verlangen nach dir, doch du sollst über sie herrschen.
Dass Closs dort hin will, habe ich auch im Verdacht.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Sa 9. Feb 2019, 10:06Man könnte aber sagen: ein höchst-instanzlicher Geist umfasst moralisch-ethische Grundwerte als Maßstab für alle Kleingeister(Achtung: scherzhafte Formulierung). Vielleicht meinte Closs das in seiner etwas dünn geratenen Definition.
Die Mathematik lebt davon, von Satz (Theorem), Definition und Beweis, und als Hilfswissenschaft hat sie großen praktischen Nutzen. Es wird aber schnell sinnlos, das mit moralischen Begriffen zu versuchen. Dann lebt mal ein Leben wie uns die Apg. 17 über die Athener berichtet. Leute mit zu viel Wohlstand vertrödeln ihre Zeit damit immer etwas Neues zu hören. Schöngeister wäre eine kultivierte Definition, die Bibel sagt dazu eher eitles Geschwätz.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Sa 9. Feb 2019, 10:06Naja, eine Definition ist erst einmal eine Definition.
Das sagt uns in anderen Worten das Wort Gottes.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Sa 9. Feb 2019, 10:06Ich bezweifle z.B. sehr stark, dass der menschliche Geist immer von höchst-instanzlicher Natur sein soll.
Siehe oben, falsche Disziplin, Gottes Wort ist kein Mathematiklehrbuch. Das wird aber oft versucht so zu handhaben. Welcher "Satz" (oder Definition) beweist, dass es ewiges Leben gibt? In der Mathematik oder Physik keiner, im Wort Gottes Jesus Christus.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Sa 9. Feb 2019, 10:06Und, es ist nicht bewiesen, dass es eine höchst-instanzlicher Form überhaupt existiert.
Was immer er meint, er wird Stellung dazu beziehen.AlTheKingBundy hat geschrieben: ↑Sa 9. Feb 2019, 10:06Vielleicht meinte Closs das in seiner etwas dünn geratenen Definition.