Nehmen wollen? Ich glaube mehr, daß man diese Sicherheit kleinreden, in Abrede stellen möchte, weil man sich nicht mit dem Gedanken anfreunden kann, daß es Menschen gibt, die diese Sicherheit haben, weil man sie selbst nicht kennt, diese Sicherheit. Vielleicht ist auch Neid im Spiel, daß man den anderen diese selbst unerreichbare Sicherheit nicht gönnt.
Stromberg hat geschrieben: ↑Di 5. Feb 2019, 22:52
...Nein; per Definition eben nicht...
Welche Definition denn? Eine von WIKIPEDIA vielleicht? Nur weil DU die Definition nicht kennst, mußt Du natürlich gleich wieder rotzig blöd werden. So ist das aber eben leider mit überheblichen Menschen Deines Schlages.
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Tree of life hat geschrieben: ↑Di 5. Feb 2019, 23:14
Abischai hat geschrieben: ↑Di 5. Feb 2019, 22:12
Doch, ist er...
"Glaube" im Sinne dieses Thraeds, zumindest das was in der Bibel als solcher dargestellt wird ist ein sogar sehr sicheres Wissen.
Hebr 11,1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.
Wir verstehen Hebr. 11 als Definition, im Grunde wird hier aber eine umfassende Umschreibung gegeben, aus dem man den Glauben heraus in wenige Worte fassen kann. Das wird mehr oder weniger kompetent getan. Die m.E. treffendsden Begriffe die ich in meinem LEben dazu gelernt habe sind: Vertrauen, Verlassen (sich auf etwas/jemanden ~), Folgen, Hören, Treue.
Das dt. Wort "Glauben" kommt von "Geloben", also hat es etwas mit einem Treueschwur zu tun. Die Wendungen : "das lob ich mir" oder "etwas ausloben" sind damit ebenso wortverwandt.