Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Rund um Bibel und Glaube
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CoolLesterSmooth
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#81 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von CoolLesterSmooth » So 3. Feb 2019, 21:48

Roland hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 18:53
Etwas abzulehnen, hat immer Gründe.
Korrekt, einen Mangel an Gründen, es anzunehmen.

Und weil niemand weiß, ob Gott existiert oder nicht, entspringt die Ablehnung desselben, einem Wunsch.
Wenn du hier einen Wunsch einsetzen möchtest, dann vielleicht eher den Wunsch nach intellektueller Ehrlichkeit. Die Grundhaltung (default position) gegenüber einer Hypothese, für die aus Sicht des Betrachtenden keine ausreichenden Belege geliefert werden, kann niemals die blinde Annahme sein. Interessanterweise ist das ein Prinzip, das auch Gläubige gemeinhin sehr schätzen und gewissenhaft befolgen, wenn es nicht um die eigene Religion geht. Geh einfach mal kurz die Liste der Dinge durch, an deren Existenz du nicht glaubst und dann frag dich jedesmal, warum du dir wünschst, dass diese Dinge nicht existieren. Wenn dir die Frage komisch vorkommt, wird dir vielleicht auch klar, warum deine Charakterisierung von Atheismus unsinnig ist.
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.

Pluto
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#82 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von Pluto » Mo 4. Feb 2019, 10:39

Eure Diskussion erinnert mich an die Pascal'sche Wette. Roland meint man solle an Gott glauben, dann hat man nichts zu verlieren. Das ist aber ein
Irrtum, denn der Gläubige verbringt viel Zeit im Gebet.
Der Naturalist sagt nichts Abschließendes darüber, was in der Welt ist.

jose77
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#83 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von jose77 » Mo 4. Feb 2019, 10:49

Pluto hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 10:39
Eure Diskussion erinnert mich an die Pascal'sche Wette. Roland meint man solle an Gott glauben, dann hat man nichts zu verlieren. Das ist aber ein
Irrtum, denn der Gläubige verbringt viel Zeit im Gebet.

Tütchen kleben ist auch nicht viel mehr.
Alles hat seine Zeit :mrgreen:
Grüsse von Jose


Lass mich!...Ich muss mich da jetzt kurz reinsteigern

Roland
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#84 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von Roland » Mo 4. Feb 2019, 13:13

Stromberg hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Das ist nur dein Körper, nicht dein Ich.
Wie kommst du denn darauf?
Natürlich ist das mein Ich.
Ok, darfst du gern glauben. Ich dagegen glaube: Dein innerer Kosmos, dein Seelenreich, das was dich als Person ausmacht, ist unverrottbar und immateriell. Und es gibt kein einziges Faktum, das dagegen spricht. Es ist eine reine Glaubensfrage.
Wer lieber glauben will, dass sein "Ich" irgendwann verrottet, darf das tun.

Stromberg hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Etwas abzulehnen, hat immer Gründe.
Ich glaube einfach nicht an Fabelwesen
Ich auch nicht. Ich glaube an Jesus Christus.
Was du meinst ist "ich glaube nur, was mir meine jämmerlich begrenzten Sinne vermitteln" aber es gibt eben weit mehr als das. In Jesus ist Gott Mensch geworden. Kein Märchen, keine Fabel sondern datierbares, historisches Ereignis, wir zählen unsere Jahre nach dieser Zeitenwende.

Stromberg hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Und weil niemand weiß, ob Gott existiert oder nicht, entspringt die Ablehnung desselben, einem Wunsch.
Weiterhin eine belanglose Behauptung. :0)
Nö, weiterhin einfache Logik.

Stromberg hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Eben. Es ist genau, wie mit dem Zurückfordern von geliehenem Eigentum.
Das heißt, meine Eltern dürfen mich ermorden und es wäre kein Mord?
Du bezeichnest dich als das geliehene Eigentum deiner Eltern?

JackSparrow hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Schau mal: Wenn man sagt es gibt nichts Übernatürliches und somit auch keinen Gott (Atheismus/Naturalismus), dann ist der Mensch die höchste Instanz.
Schau mal: Von welcher "höchsten Instanz" sprichst du? Meinst du vielleicht die Nahrungskette?
Das meine ich bei dir mit: "absichtlich falschverstehen". Ich halte dich NICHT für so doof, wie deine Fragen es manchmal nahelegen.

JackSparrow hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Sich mit der finalen Nichtigkeit der menschlichen Existenz zu konfrontieren kann einen Menschen bis ins Innerste erschüttern.
Dich kann es noch nicht erschüttert haben, da du ja diese final nichtige Existenz bis in alle Ewigkeit auszukosten wünschst.
Darauf hatte ich dir schon geantwortet. Wenn Gott der Urgrund allen Seins ist, das Eigentliche auf das Alles zurückgeht, dann ist das Sein in seiner unmittelbaren Gegenwart das genaue Gegenteil von Nichtigkeit und Sinnlosigkeit.

JackSparrow hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Das ist nur dein Körper, nicht dein Ich.
"ich" ist ein Personalpronomen. Das gehört niemandem.
"Ich" bezeichnet natürlich mehr, als nur ein Personalpronomen.

JackSparrow hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Etwas abzulehnen, hat immer Gründe. Und weil niemand weiß, ob Gott existiert oder nicht, entspringt die Ablehnung desselben, einem Wunsch.
Wenn ich deine Hypothesen ablehne, dann liegt das allein an den Mängeln in deinen Hypothesen
Die du aber nicht aufzeigen kannst. Ich sehe eher einen Mangel in der Hypothese, dass wir bloße Zufallsprodukte sind, deren Existenz letztendlich nichtig ist, wie es Schmidt-Salomon darlegt. Nichtigkeit im Letzten, Nihilismus, das ist die Konsequenz des Atheismus.

JackSparrow hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Als höchsten Wert sieht man die stolze Autonomie des Individuums
Als sozial lebende Primatenart sind Menschen selbstverständlich nicht autonom überlebensfähig.
Es geht nicht um Überlebensfähigkeit sondern darum, dass man selbst bestimmen will, was gut und böse ist. So, wie es einem gerade in den Kram passt. Da ist Gott, mit den zehn Geboten, der Bergpredigt, der "Goldenen Regel", natürlich hinderlich.

CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Und weil niemand weiß, ob Gott existiert oder nicht, entspringt die Ablehnung desselben, einem Wunsch.
Wenn du hier einen Wunsch einsetzen möchtest, dann vielleicht eher den Wunsch nach intellektueller Ehrlichkeit.
Das ist genau einer der Gründe, warum ich an Gott glaube. Und nicht daran, dass, angefangen mit einem Knall, das 100-Billionen-Zellen-Wesens Mensch aus toter Materie zufällig von selbst entstanden ist.
Wie konnte es soweit kommen, dass Menschen diesen Glauben als intellektuell ehrlich ansehen?

Pluto hat geschrieben: Eure Diskussion erinnert mich an die Pascal'sche Wette. Roland meint man solle an Gott glauben, dann hat man nichts zu verlieren. Das ist aber ein
Irrtum, denn der Gläubige verbringt viel Zeit im Gebet.
Oh lieber Pluto, wenn es das ist, was ich "verliere", wenn ich an Gott glaube – und er dann am Ende nicht existierten sollte - dann ist das ein weiterer Grund an ihn zu glauben. Besser kann man seine Zeit nicht verbringen, als sich in gute Gedanken zu versenken.
"Die messbare Seite der Welt ist nicht die Welt. Sie ist die messbare Seite der Welt." Martin Seel
"Der Glaube an die Wissenschaft spielt die Rolle der herrschenden Religion unserer Zeit." C. F. v. Weizsäcker

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Scrypton
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#85 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von Scrypton » Mo 4. Feb 2019, 13:34

Roland hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:13
Ich dagegen glaube: Dein innerer Kosmos, dein Seelenreich, das was dich als Person ausmacht, ist unverrottbar und immateriell.
An derartige Märchen darfst du gerne glauben; nicht weiter von Bedeutung.

Roland hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:13
Und es gibt kein einziges Faktum, das dagegen spricht.
Fakt ist: Ein Bewusstsein ohne zentrales Nervensystem wurde noch nie festgestellt; es ist purer Aberglaube.

Roland hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:13
Wer lieber glauben will, dass sein "Ich" irgendwann verrottet, darf das tun.
Es gibt keinen Grund, etwas anderes anzunehmen.

Roland hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:13
Stromberg hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Etwas abzulehnen, hat immer Gründe.
Ich glaube einfach nicht an Fabelwesen
Ich auch nicht.
Ach, du glaubst plötzlich doch nicht ein eine göttliche Wesenheit?
Na dann. ;)

Roland hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:13
In Jesus ist Gott Mensch geworden.
Das ist der Bibel so nicht zu entnehmen; dass du sie so interpretierst ist ebenso bedeutungslos wie das Märchen, dem du anhängst.

Roland hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:13
Stromberg hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Und weil niemand weiß, ob Gott existiert oder nicht, entspringt die Ablehnung desselben, einem Wunsch.
Weiterhin eine belanglose Behauptung. :0)
Ähm, doch. :0)

Roland hat geschrieben:
Stromberg hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Eben. Es ist genau, wie mit dem Zurückfordern von geliehenem Eigentum.
Das heißt, meine Eltern dürfen mich ermorden und es wäre kein Mord?
Du bezeichnest dich als das geliehene Eigentum deiner Eltern?
Nein, aber noch weniger als du bezeichne ich mich als geliehenes Eigentum eines Fabelwesens, das dich der Mensch erdacht hat.

Roland hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:13
JackSparrow hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Etwas abzulehnen, hat immer Gründe. Und weil niemand weiß, ob Gott existiert oder nicht, entspringt die Ablehnung desselben, einem Wunsch.
Wenn ich deine Hypothesen ablehne, dann liegt das allein an den Mängeln in deinen Hypothesen
Die du aber nicht aufzeigen kannst.
Kann er, hat er. Du willst die Mängel in deinen Dogmen nur nicht erkennen - oder willst es nicht. Macht aber nichts, denn es ändert ja nichts.

Roland hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:13
CoolLesterSmooth hat geschrieben:
Roland hat geschrieben: Und weil niemand weiß, ob Gott existiert oder nicht, entspringt die Ablehnung desselben, einem Wunsch.
Wenn du hier einen Wunsch einsetzen möchtest, dann vielleicht eher den Wunsch nach intellektueller Ehrlichkeit.
Das ist genau einer der Gründe, warum ich an Gott glaube.
Du hast doch längst jeglichen Rest der intellektuellen Ehrlichkeit, die womöglich noch in dir steckte, an die Wand gehängt... mach dir doch selbst nichts vor... :lol:

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CoolLesterSmooth
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#86 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von CoolLesterSmooth » Mo 4. Feb 2019, 13:57

Roland hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:13
Das ist genau einer der Gründe, warum ich an Gott glaube. Und nicht daran, dass, angefangen mit einem Knall, das 100-Billionen-Zellen-Wesens Mensch aus toter Materie zufällig von selbst entstanden ist.
Wenn du Urknall, Abiogenese und Evolutionstheorie ablehnst, dann ist das eine Sache, daraus einen Gott zu folgern eine andere.
Sagen wir einfach mal, du könntest jetzt auf der Stelle alles widerlegen, was mit den drei genannten Feldern zu tun hat. Zack, Urknall, Abiogenese, Evolution, alles falsch. Was jetzt? Jetzt weißt du lediglich etwas mehr darüber, wie das alles hier nicht entstanden ist. Hast du daraus irgendeine Erkenntnis gewonnen, die dich darauf schließen lässt, was die wahre Ursache ist? Nein, eine Widerlegung der genannten Hypothesen wäre exakt das, eine Widerlegung der genannnten Hypothesen, es wäre kein Argument für einen Schöpfer im allgemeinen und schon dreimal kein Argument für irgendeinen speziellen Schöpfer. Hier automatisch einen Schöpfer einzusetzen, wäre eine divine fallacy und damit vieles, aber mit Sicherheit nicht intellektuell ehrlich.

Pluto hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 10:39
Irrtum, denn der Gläubige verbringt viel Zeit im Gebet.
Die Zeit ist noch das geringste Problem. Viel problematischer ist, wie sich Glaube teilweise auf die eigenen Ansichten und Entscheidungen auswirkt.
Dieser Kommentar wurde von einem heimlich bescheidwissenden und unglaublich boshaften Hund mit finsterer Seele, zerfallenem Geist und Aussicht auf finanziellen Gewinn verfasst.

JackSparrow
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#87 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von JackSparrow » Mo 4. Feb 2019, 14:19

Roland hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 13:13
Das meine ich bei dir mit: "absichtlich falschverstehen". Ich halte dich NICHT für so doof, wie deine Fragen es manchmal nahelegen.
Soll ich jetzt in jeder neuen Antwort deine bisherigen Ausführungen paraphrasieren? Hast du die Hypothese aufgestellt, dass es eine "höchste Instanz" geben müsse und dass es sich bei dieser nur entweder um den Menschen oder um etwas Übernatürliches handeln könne, oder war ich gerade betrunken, als ich dies glaubte gelesen zu haben?

Wenn Gott der Urgrund allen Seins ist, das Eigentliche auf das Alles zurückgeht, dann ist das Sein in seiner unmittelbaren Gegenwart das genaue Gegenteil von Nichtigkeit und Sinnlosigkeit.
Du revidierst nun also deine bisherige Meinung, dass im Leben alles nichtig und sinnlos sei?

"Ich" bezeichnet natürlich mehr, als nur ein Personalpronomen.
Ich weiß nicht, was es deiner Meinung nach sonst noch bezeichnet. Ich bin mir sogar relativ sicher, dass du das selbst nicht weißt.

Es geht nicht um Überlebensfähigkeit sondern darum, dass man selbst bestimmen will, was gut und böse ist. So, wie es einem gerade in den Kram passt.
Es ging um Autonomie des Individuums. Wenn es dir um moralische Urteilsfähigkeit ging, dann hättest du das eventuell erwähnen müssen, denn ich kann keine Gedanken lesen.

Beinahe hätte ich deine obigen Ausführungen dahingehend missverstanden, dass du Atheismus oder Nihilismus für böse hältst, so wie es dir gerade in den Kram passt. Aber das kann natürlich nicht stimmen, denn sonst hättest du ja gegen deine eigene Regel verstoßen.

Da ist Gott, mit den zehn Geboten, der Bergpredigt, der "Goldenen Regel", natürlich hinderlich.
Ich fühle mich durch keinerlei Gott behindert. Daraus folgere ich, dass alle Götter mit all meinem Verhalten vollumfänglich einverstanden sind.

closs
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#88 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von closs » Mo 4. Feb 2019, 14:34

Stromberg hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 16:07
Und wenn ich nicht an Gott glaube, glaube ich eben >nicht< daran. Das ist dann ein fehlender Glaube - aber kein Glaube.
Das sind rhetorische Scheingefechte. - Ein Agnostiker/Atheist glaubt bspw. daran, dass objektiv Gemessenes das Maß der Dinge ist - oder dass Geist Produkt von Materie ist. - Etc.

Tree of life
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#89 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von Tree of life » Mo 4. Feb 2019, 14:35

JackSparrow hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 14:19
"Ich" bezeichnet natürlich mehr, als nur ein Personalpronomen.
Ich weiß nicht, was es deiner Meinung nach sonst noch bezeichnet. Ich bin mir sogar relativ sicher, dass du das selbst nicht weißt.

...sprach das eine Personalpronom (persönliches Fürwort)zum anderen Personalpronom... 8-)

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Scrypton
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#90 Re: Umgang mit Leid und Tod und Gottes Rolle dabei

Beitrag von Scrypton » Mo 4. Feb 2019, 14:37

closs hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 14:34
Stromberg hat geschrieben:
So 3. Feb 2019, 16:07
Und wenn ich nicht an Gott glaube, glaube ich eben >nicht< daran. Das ist dann ein fehlender Glaube - aber kein Glaube.
Das sind rhetorische Scheingefechte.
Dann versagst du eben schon in diesen; nicht mein Problem. :lol:

closs hat geschrieben:
Mo 4. Feb 2019, 14:34
Ein Agnostiker/Atheist glaubt bspw. daran, dass objektiv Gemessenes das Maß der Dinge ist
Nicht primär, nein.

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