Wenn man "Mensch" als Ehrenbezeugung ansehen möchte - ja!Andreas hat geschrieben: ↑So 27. Jan 2019, 20:47Wenn ich als Faktencheck noch mal als ein Beispiel unter vielen die Aborigines bemühen darf: Nicht nur diese lebten noch im 15. Jahrhundert n. Chr. als Jäger und Sammler und noch heute gibt es solche Wesen, die weder sesshaft sind, noch Landwirtschaft betreiben und auch keine Städte bauen - aber in meinen Augen sehr wohl den Namen "Mensch" verdienen.
Wenn ich mir dagegen anschaue, was der moderne Mensch mit der Welt - auch der der Aborigenes und mit den Aborigenes selber - anstellt, dann haben diese armen Leute den Begriff "Mensch" eigentlich nicht verdient.

Aber es ist ein Begriff: Adam. So wie auch "Inuit" ein Begriff für "Mensch" ist. Würdest du dich deshalb als Inuit bezeichnen?
Andreas hat geschrieben: ↑So 27. Jan 2019, 20:47Das habe ich doch nie bestritten. Aber der Mensch ist halt nicht nur dieses Wesen. Glücklich lebende Menschen gab es viel längere Zeiträume davor als danach. Die "Wilden" waren und sind Menschen, unabhängig davon was die anderen, die zivilisierten Menschen anstellen.
Das ist aber nicht die Frage. Ich spreche davon, dass die Bibel erklärt, dass der Mensch namens "Adam" als zivilisationsschaffender Mensch in dieser Zeit die Bühne betritt.
Vom Jäger und Sammler "Bruno" erzählt sie einfach nur nichts.
