PeB hat geschrieben: ↑Mi 23. Jan 2019, 20:12
Stromberg hat geschrieben: ↑Mi 23. Jan 2019, 15:35
Weil du tatsächlich versuchst einen Krieg in den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs als Folge einer Staatspleite als Ursache in einen Zusammenhang zu bringen...
Nein auch das nicht.
Lüge...

Denn: Doch, das hast du geschrieben und zwar
hier - ich zitiere:
"
Aber am Ende der Kette gibt es immer nur zwei Möglichkeiten, um die Spirale der Verschuldung und Neuverschuldung zu verlassen: Hyperinflation wie 1923 oder Krieg wie 1939."
Du hast also sehr wohl versucht einen Zusammenhang zwischen einem Krieg - mit den Ausmaßen des zweiten Weltkriegs - und einer Staatspleite herzustellen. Schwarz auf weiß... äh... braun auf blau. :0)
PeB hat geschrieben: ↑Mi 23. Jan 2019, 20:12
Ich spreche davon, dass Krieg ein Ausweg aus der Schuldenspirale ist.
Davon magst du jetzt sprechen, deine vorausgegangene Behauptung jedoch war - nachweislich - eine andere.
Das "Ende der Kette" außerdem - also die Staatspleite - entspricht nun mal nicht der Schuldenspirale, die ja nämlich erst zu jener Staatspleite führen könnte(!).
Und außerdem: Kannst du mir einen Krieg benennen, dessen Ziel es war eine vorhandene Schuldenspirale und/oder eine anbahnende Staatspleite durch eben jenen Krieg zu verhindern?
Ich kenne nur Kriege, nach dessen Ausgang die Schulden durch eben jene nur gewachsen sind - nicht umgekehrt. Aber vielleicht zauberst du ja doch etwas aus dem Zauberhut, will ich mir ja nicht anmaßen alle geschehenen Kriege zu kennen....
PeB hat geschrieben: ↑Mi 23. Jan 2019, 20:12
Das ist meine Aussage und du musst mir nichts anderes in den Mund legen.
Keine Angst, ich bezog und beziehe mich ausnahmslos immer auf deine Aussagen exakt so, wie sie von dir selbst getätigt wurden.