Dann warum regst du dich auf?
Wenn eine, mit ihre „Gewissen“ SO sicher wie du bist, dann sollte so schnell sein Fassung nicht verlieren...

Ich würde dein Stelle mit Wort des HERRN antworten, dann könnte ich sehen das du gut aufgehoben bist!
Dann warum regst du dich auf?
Rätsel? Was für Rätsel. Ich hatte eine Frage gestellt, mehr nicht.
Was Du so "erklärt" hast, versteht außer Pluto kaum wer und der interessiert sich nicht dafür. Die Hälfte von dem was Du schreibst ist unverständlich und ein Großteil vom Rest falsch. Da tut man sich schon mal schwer mit dem Verstehen.janosch hat geschrieben: ↑Di 18. Dez 2018, 16:33Na ich würde mal wissen wie diese Vater heißt, ich habe mal aus dem Evangelium gelesen, das du keine "Vater kennst“ bevor du den Sohn nicht kennst! Aber das habe ich genug erklärt auch für Hemul...Also dann gehe ich davon aus das DU erst diese „Vater" erkennen kannst!
Weshalb schreibst Du "Namen Gottes" in Hochkommata? Der Name Gottes ist Vater, daher lehrt Jesus auch das Beten entsprechend. Weshalb man den Vater-Namen heiligen soll erschließt sich jedem, der eine Beziehung zu ihm aufgebaut hat(= Glaube).
Nein. Wo war also das Rätsel oder das Spielchen?
Travis hat geschrieben: ↑Di 18. Dez 2018, 16:48Rätsel? Was für Rätsel. Ich hatte eine Frage gestellt, mehr nicht.Was Du so "erklärt" hast, versteht außer Pluto kaum wer und der interessiert sich nicht dafür. Die Hälfte von dem was Du schreibst ist unverständlich und ein Großteil vom Rest falsch. Da tut man sich schon mal schwer mit dem Verstehen.janosch hat geschrieben: ↑Di 18. Dez 2018, 16:33Na ich würde mal wissen wie diese Vater heißt, ich habe mal aus dem Evangelium gelesen, das du keine "Vater kennst“ bevor du den Sohn nicht kennst! Aber das habe ich genug erklärt auch für Hemul...Also dann gehe ich davon aus das DU erst diese „Vater" erkennen kannst!
Weshalb schreibst Du "Namen Gottes" in Hochkommata? Der Name Gottes ist Vater, daher lehrt Jesus auch das Beten entsprechend. Weshalb man den Vater-Namen heiligen soll erschließt sich jedem, der eine Beziehung zu ihm aufgebaut hat(= Glaube).Nein. Wo war also das Rätsel oder das Spielchen?
Falls Du antwortest, dann bitte in kurzen Sätzen und Beiträgen. Die Wahrscheinlichkeit Dich zu verstehen, steigt dadurch rasant.
Doch. Einfach noch mal lesen.
Was ihr immer gegen Theologie habt? Verstehe ich nicht. Man sieht an Dir und Helmuth doch, was ohne biblisch-fundierte Theologie dabei herauskommt. Einen Namen habe ich übrigens bereits genannt. Nimm doch einfach den, den wir laut Jesus benutzen sollen um Gott anzusprechen.
Ist Dir nicht aufgefallen, dass sich die Leute mit denen du Probleme hast nicht auf Christen beschränken? Das liegt zum einen an.... ach, das hatten wir ja schon.
Du irrst sehr. Ich habe weder Grund, mich "aufzuregen", noch die "Fassung zu verlieren". Wenn mir aber Jesus sagt:Janosch hat geschrieben:Dann warum regst du dich auf?
dann verstehe ich das eben genau so: Es gibt keine Trennung mehr von Jesus - auch nicht durch mich selbst. "Niemand" heißt eben "Niemand"! Keine Mensch, keine einzige Person, gar keiner. So sagt Jesus. Vielleicht verstehst Du nun, warum mir Deine Aussagen nichts, die Aussagen Jesu jedoch alles bedeuten. Und das ganz ohne Aufregung. Natürlich habe ich nichts dagegen, wenn Du Fragen hast. Angriffe auf meine Position kosten jedoch allenfalls Dich Kraft und Mühe, mich sicher nicht.Joh. 10,27 hat geschrieben:Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen.
Erkläre mir, wie man sich selbst von etwas wegreißt. Schon mal probiert? Natürlich bist du der einzige, der sich von Gott wieder lossagen kann, aber niemand anderer hat die Macht. So ist das auch zu verstehen.
Woher glaubst du zu wissen, dass Gott David nicht vergeben hätte, wenn er nicht (in diesem Moment) umgekehrt hätte ?Helmuth hat geschrieben: ↑Di 18. Dez 2018, 18:47
Als z.B. David Ehebruch beging, gab es keine Hand, die das untersagt hätte. Es war Davids freie Entscheidung. Er hat später Buße getan, auch freiwilligen Herzens, wieder war kein Zwang von Gott dabei gegeben. Er hätte auch nicht umkehren können, Gott hätte dann anders reagiert als zu vergeben.
Ich denke es eher so, dass David längst unter seiner eigenen Tat gelitten hat, wovon auch einige Psalmen zeugen, wie zB Psalm 32. Gott hat diesen Zustand benutzt, um David zu befreien von der Last der Schuld. Das ist eine ganz andere Sicht, als die, welche du gerne verkündigst. Und so erlebe ich zB auch Gott in meinem persönlichen Leben. Gott rettet von den Lasten der Schuld. Anklagen ist nicht der Weg Gottes. Gott befreit.Die schützende Hand ist also nur dann gewährleistet, wenn man nicht vorsätzlich Gott zuwider handelt. Jesus sagt das also nur dann zu, wenn man auch im Glauben wandelt.
Das muss ich gar nicht, Helmuth. Dass das prinzipiell möglich ist, sagt Jesus selbst:Helmuth hat geschrieben:Erkläre mir, wie man sich selbst von etwas wegreißt. Schon mal probiert? Natürlich bist du der einzige, der sich von Gott wieder lossagen kann, aber niemand anderer hat die Macht. So ist das auch zu verstehen.
"Wenn jemand nicht in mir bleibt..." - heißt nichts anderes, als dass jemand sich selbst von Jesus entfernt. Scheint also durchaus zu funktionieren. Die Frage ist, für wen das zutrifft.Joh. 15, 5-7 hat geschrieben:5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn getrennt von mir<od. <i>ohne mich / außerhalb von mir.</i>> könnt ihr nichts tun. 6 Wenn jemand nicht in mir bleibt, so wird er weggeworfen wie die Rebe und verdorrt; und solche sammelt man und wirft sie ins Feuer, und sie brennen. 7 Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.
Das halte ich für reine Spekulation, niemand kann das wissen.Helmuth hat geschrieben:Er hätte auch nicht umkehren können, Gott hätte dann anders reagiert als zu vergeben.
Etwa so wie Petrus, der seinen Herrn dreimal verleugnete?Helmuth hat geschrieben:Die schützende Hand ist also nur dann gewährleistet, wenn man nicht vorsätzlich Gott zuwider handelt.