Wer es glaubt wird selig

Nein, aber Ich sehe, dass die Gesprächsbasis fehlt.
Ich habe ja auch nicht mit Dir geredet. Das sollte Dir aufgefallen sein, besonders da ich eine Aussage von Lena zitiert hatte.
Korrekt, und das machen Christen durch Jesus. Ohne Jesus war mir Israel völlig gleichgülitg. Erst aufgrund meiner Beziehung zu ihm erwuchs in mir ein großes Interesse zum alten Bundesvolk. Das könntest du mal überdenken. Mit anderen Worten, kein Jude hätte mich je überzeugt, aber Jesus konnte das.
Logisch. Dennoch ist Israel der Erstgeborene. Und genau diesen speziellen Segen werde ich immer kundtun und respektieren. Kein Heide kommt dem zuvor. Paulus kannte das Prinzip und darum schrieb er z.B. so:
Mit seiner Formulierung "zuerst" meint er nicht nur eine historische Reihenfolge, ich erkenne es heute auch auch als eine Rangfolge. Wenn wir also Israel nicht segnen kommt auch nie der Segen zu den Heiden. bzw. scheidet es den Antisemiten ohnehin von allem aus. Für mich steht das fest.Röm 1, 16 hat geschrieben: Denn ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden, sowohl dem Juden zuerst als auch dem Griechen.
Heb 8,13 Indem er von einem "neuen" Bund spricht, hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber veraltet und sich überlebt, ist dem Verschwinden nahe.
jose77 hat geschrieben: ↑Mo 17. Dez 2018, 17:51Travis hat geschrieben: ↑Mo 17. Dez 2018, 17:14Ja, so steht es geschrieben. Ein Hirte, eine Herde. Hätten sich die Israeliten nie gedacht, dass die Heiden einmal Teil der Herde sein würden. Selbst die Apostel hatten da noch Schwierigkeiten mit, anfangs. Da der für den Neuen Bund verheißene Heilige Geist nicht nur auf die Juden des alten Bundes fiel, waren sie allerdings überzeugt.
Heiden welche der Idolatrie anhängen waren und werden nie zur Herde gehören.
Jedoch kann ein Heide sich dem Schöpfergott, dem Gott Abrahams, Isaak und Jakobs zuwenden.
Er ist zwar kein Jude, aber er gehört zur Herde. Ist doch logisch.
Und das die Apostel Schwierigkeiten damit hatten, zeigt höchstens das dem Schreiber oder den Aposteln Schriftkenntnisse fehlten.